Ich öffne leicht meinen Mund und lasse dadurch von meiner Unterlippe ab.
Kaum ist meine Unterlippe frei, drückt er seine Lippen auf meine.Ein wimmern entweicht meiner Kehle und ich lege meine Hand auf seinen Rücken.
Seine Haut ist weich. So weich.
Meine Lippen bewegen sich, wie von selbst, intensiver gegen seine.Seine Zunge schmeckt nach Alkohol und ich fühle mich so, als könnte ich davon betrunken werden.
Oder liegt es an diesem Kuss? denn Ich fühle mich jetzt schon total benommen.
Er löst den Kuss nur kurz, um dann in meine Unterlippe zu beißen. Als er seine Zähne wieder von meiner Unterlippen löste, leckte er gleich darauf über die Stelle.
„Oh Gott.." hauche ich atemlos.
Er drückt seine Lippen wieder auf meine und greift mit seiner Hand zwischen meine Beine.Erst drücke ich meine Beine zusammen aber als er mit seinem Mund dominanter wird, spreize ich meine Beine leicht.
Während er meine Zunge umspielt, beginnt er meine Mitte mit kreisenden Bewegungen zu massieren.
Warum entfernt er nicht meinen String?
Der Stoff zwischen meiner Mitte und seiner Hand, ist in diesem Moment einfach zu viel.
Ich bekomme keine Luft. Ich will stöhnen aber ich kann nicht.
Meine Hand, die an seinem Rücken liegt, wandert zu seinem Nacken hoch und ich kralle mich dann in seinen Haaren leicht fest.
Er hält inne mit dem Kuss und löst sich dann etwas.
Ich stöhne auf und schließe dabei meine Augen.
Er bewegt seine Hand schneller, reibt jetzt hart gegen meinen Kitzler.
„Mach deine Augen auf. Sieh mich an."
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Your Breath // JK
Fiksi PenggemarEr ist über mir. Sein Körper ist so verdammt heiß. Das Einzige was ich höre, ist sein Atem. Seine Hand liegt auf meinem Mund. „Böses Mädchen; du hast es wieder nicht hinbekommen, keinen Ton von dir zu geben." Achtung: Erhält gewalttätige sowie sexu...