Your Breath // JK

Kapitel 38

_Nr.3_

„ Wer sind Sie ?" ich bleibe im Türrahmen stehen und schaue kurz über meine Schulter aber entdecke nicht meinen Boss.

„Ich würde mit dir gerne über Mr.Jeon und seine Männer sprechen."

Ich runzle sofort die Strin. Mr. Wer ?

„Ich weiß nicht wen Sie meinen. Könnten Sie bitte raus."  wenn er jetzt nicht geht, werde ich Hilfe holen.

„Dein Boss hat schon das Geld genommen. Ich werde keinen Sex mit dir haben aber dieses Gespräch werde ich mit dir führen. Schließe die Tür hinter dir und komme rein und eine Sache kannst du mir glauben, ich bin nicht im geringsten so gefährlich wie die sieben Jungs."

Geld ? Kein Sex? Gespräch? Sieben Jungs ?

Wird er etwa was über Jungkook und seine Männer erzählen ? 

Ich mustere den Mann.
Er ist mindestens 35. er wirkt auch während er sitzt sehr groß und sein Anzug sitzt perfekt. Auf seinem Handrücken ist ein Tattoo von einer schwarzen Rose und seine Augen schimmern blau. Seine hellbraunen  Haare sind perfekt gestylt und er hat einen leichten Bart.

Es ist mir bewusst, dass mir niemand helfen wird, weil er bezahlt hat. Ich weiß auch, dass er ohne Geld nicht mal in das Zimmer könnte.

Aber ich verfluche meinen Boss dafür, dass er ihn hier reingelassen hat.

Wir werden anscheinende keinem Sex haben aber er hat gesehen, dass ich mit zwei Männern hier rein bin.

Nachdem ich leise seufzte, trete  ich in das Zimmer und ziehe dir Tür hinter mir zu. Ich bleibe an der Tür gelehnt stehen.

„Okay, dann fangen Sie an zu erzählen."

Der Mann löst nicht seinen Blick von mir.

„Wie heißt du ?"

Ich dachte, dass er mir was erzählen wird.

„Ich würde sehr gerne wissen, was sie mir erzählen möchten."

Der Mann reibt die Hände zusammen.

„ Das wird aber nur klappen, wenn du mithilfst." er steht auf.

„ Die sieben Männer, die du seit einiger Zeit bedienst, in was für einer Beziehung stehst du mit ihnen?"

Mit dieser Frage macht es bei mir Klick.

Dieser Mann hat mich seit einiger Zeit beobachtet. Er möchte viel mehr Informationen von mir als er breit dazu ist mir zu geben . Er ist mit mir in einem Raum und ich werde hier nicht mehr so leicht rauskommen.

Panik macht sich in mir breit. Ich muss aber ruhig bleiben. Kurz atme ich tief ein und antworte, so ruhig wie es nur geht.

„ Ich kenne sie nicht. Sie sind nur Kunden."

Der Mann kommt einen Schritt auf mich zu.

„ Bist du dir da sicher ?"

Warum sollte ich mir nicht sicher sein ?

Ich nicke.

„Natürlich. Mich interessiert nicht wirklich wer die Männer außerhalb von diesem Club sind. Ich mache nur meinen Job."

Der Mann macht nochmal einen Schritt auf mich zu.

Zum Glück ist dieser Raum groß.

„Bist du dir sicher?"

Ist der schwer von Begriff? Warum fragt er nochmal die selbe Frage?

„Hören Sie mir zu ? Ich mache nur meinen Job. Ich kenne die Männer nicht privat."

Diesmal sind es mehrere Schritte und er steht direkt vor mir.

Ich drücke meinen Rücken fest an dir Tür und schaue zu ihm hoch.

„Aber lass mich dich warnen. Wenn du mich gerade anlügst oder jemandem was von diesem Gespräch erzählst, jage ich dich mitsamt diesem Zimmer in die Luft. Verstanden ?"

Scheisse. In was bin ich da nur reingeraten?....