Kapitel 10

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Er drückt seine gesamte Hand ganz fest auf meinen Mund.

Als er dann zusätzlich mit seinen Stößen schneller wird, gebe ich einen erstickten Laut von mir.

Weil meine Hände an seinem Rücken sind, kralle ich mich noch fester in seine Haut. Es scheint ihm nichts auszumachen.

Er sieht jetzt nicht mehr in mein Gesicht. Er drückt seinen Kopf in meine Halsbeuge.

Sein heißer Atem versammelt sich an dieser Stelle.

Er nimmt seine Hand für keine Sekunde mehr von meinem Mund.

Er will mich nicht stöhnen hören.

Das muss der Grund hierfür sein.

Als seine Stöße unregelmäßiger werden, weiß ich das er kurz davor ist und auch ich spüre wie ich kurz vor meinem Höhepunkt bin.

Er atmet immer heftiger gegen meine Haut und ich bekomme eine Gänsehaut, ziehe mich um ihn zusammen und erreiche meinen Höhepunkt.

Ich würde es zurückhalten aber ich stöhne gedämpft gegen seine Hand.

Noch einmal stößt er hart in mich und dann kommt er.

Ich höre wie es neben meinem Kopf etwas raschelt und ich weiß dass er sich in die Bettwäsche krallt. Er stößt noch einmal leicht und ist dann still.

Ich kann meinen Atem nicht kontrollieren. Die Hand die auf meinem Mund liegt, wird immer wärmer und ich schließe meine Augen.

Er bewegt sich nicht mehr sondern bleibt einfach auf mir liegen.

Er pulsiert in mir und ich auch um ihn.

Die Zeit vergeht jetzt plötzlich nicht mehr.
Nur die Musik ist zuhören.
Nur das macht mir deutlich, dass alles doch nicht stehen geblieben ist.

Ich traue mich nicht, mich zu bewegen.

Your Breath // JKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt