_Jungkook_
Die Übergabe der Ware verlief reibungslos.
Der Käufer hatte das Geld vollständig dabei und hat mit uns schon den nächsten Deal vereinbart.Was er uns diesmal verraten hat, seine Kunden sind ausschließlich Studenten. Davon bin ich schon ausgegangen aber was mich dennoch wundert ist, dass er die Ware so schnell und in dieser Menge los wird.
Der Käufer ist weggefahren aber wir stehen noch am dem Treffpunkt. Ich lehne an unserem Fahrzeug und schaue hoch in den Sternenhimmel.
Egal wie sehr ich es probiert habe, kann ich es nicht verhindern an Jimin und sie zu denken.
Ich frage mich was bei der Sache rausgekommen ist. Wie sie sich entschieden hat und allgemein ob es Jimin hinbekommen hat.
Als ich meinen Blick senke, sehe ich wie Jhope neben mir steht.
Die Anderen sind weiter weg und rauchen und reden miteinander.
„ Was ist ?" frage ich und mustere sein Gesicht.
Er wirkt entspannt, fast schon zufrieden.
„ Eigentlich wäre es interessant zu wissen, was mit dir ist." sagt er und klopft mir auf die Schulter.
„Ich bin noch ziemlich wütend auf dich."
sage ich und schaue kurz zu seiner Hand die noch auf meiner Schulter ruht.„Nur weil ich ihren Namen gesagt habe ? Weißt du Kumpel, Frauen sind so."
Ich ziehe eine Augenbraue hoch. Er bemerkt meinen skeptischen und fragenden Blick und redet weiter.
„Sie sind so wie Rachel. Erst sind ihre Namen wie Musik in unseren Ohren und dann wie ein Fluch. Sie verschwinden in der Dämmerung und lassen dich in dieser stehen. Frauen haben die verdammte Kontrolle und das schlimmste daran ist, dass sie es wissen."
Aktuell muss ich mich zwischen zwei Sachen entscheiden. Entweder schlage ich ihn zusammen, weil er ihren Namen erneut gesagt hat oder ich lasse mir das was er gesagt hat, nochmal durch den Kopf gehen.
Zu meiner Überraschung, entscheide ich mich für die zweite Option.
Er hat irgendwie recht. Frauen sind so aber Rachel war nicht einer dieser Frauen.
„Weißt du J, sie war nicht so. Ich weiß das an dem Tag was passiert ist, etwas was sie nicht wollte."
Er lässt seine Hand von meiner Schulter sinken.
„Angst ist ein Motherfucker. Sobald man Angst spürt, macht man schlimme Dinge. Sie hatte Angst und hat dir das schlimmste angetan."
Seine Worte treffen mich und es zieht sich alles in mir zusammen. Bevor ich antworten kann, klingelt mein Handy.

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Your Breath // JK
FanfictionEr ist über mir. Sein Körper ist so verdammt heiß. Das Einzige was ich höre, ist sein Atem. Seine Hand liegt auf meinem Mund. „Böses Mädchen; du hast es wieder nicht hinbekommen, keinen Ton von dir zu geben." Achtung: Erhält gewalttätige sowie sexu...