BITTE LESEN!Jo Leudis...
Wenn Ihr mal Fragen zu/an die Charaktere meiner Geschichte habt, oder an mich, dann würde ich mich freuen, wenn Ihr sie mir stellen würdet.
Die würde ich dann im nächsten Kapitel (oder so) beantworten...
Ja dann Danke und viel Spaß beim neuen Kapitel! ^^————
Er nickte stumm. Tränen rollten seien Wangen hinunter und ich spürte ein stechenden Schmerz in meiner Brust. Benni schniefte einmal und wischte sich mit dem Ärmel die Tränen weg. >Sag mal spinnst du eigentlich? Unser Mate weint wegen Dir! Tröstest du ihn vielleicht mal?< fauchte mich Hunter an. Ich richtete mich auf und blickte ihn von der Seite an. „Hey... Ehm... wie gesagt tut mir leid. War nicht so gemeint! Auch das mit dem, dass du nervst und ich etwas besseres zu tun hätte..."
Es flossen mittlerweile durchgängig Tränen sein wunderschönes Gesicht hinab.
Ich legte ein Arm um ihn, welchen er allerdings weg stieß. >Toll gemacht! Jetzt hast du komplett verkackt! Weißt du eigentlich, dass er einem Omega gleicht? Nur, dass er ein Mensch ist! Er ist emotional schnell verletzt und ist generell sehr empfindlich!<
gereizt belehrte mich mein Wolf, was mir ein noch schlechteres Gewissen machte.Mein Gegenüber war etwas zusammen gesagt und schluchzte leise vor sich hin.
„Kann... kann ich e-einfach schlafen gehen?" fragte Benni und schniefte noch einmal.
Traurig nickte ich und machte ihm eine Matratze fertig. Ich bot ihm zwar an, dass er in meinem Bett schlafen könnte, jedoch lehnte er mein Angebot ab. Mein Mate und ich machten uns Bett fertig. Währenddessen redete niemand von uns, letztendlich legten wir uns schlafen. Aus seiner Richtung hörte man noch ein paar leise Schluchzer, welche aber nach ein paar Minuten verstummten und durch gleichmäßige Atemzüge ersetzt wurden. Der Mond schien durch mein Fenster und bestrahlten das Gesicht von Benni. In diesem Licht schimmerten seine Haare etwas. Ich lächelte. Dieses Lächeln verschwand, als ich an die vorherige Situation dachte. Ich seufzte und war auf mich selbst wütend. Ich fragte mich selbst, wie ich zu diesem wunderschönen, perfektem Wesen sagen konnte, dass er nervt.Ich dachte noch eine ganze Weile daran, bis die Müdigkeit über mich siegte und ich einschlief. Ich wachte vor Sonnenaufgang auf. Ich hatte ein komisches Gefühl, als ich mich im Raum umsah. Mein Blick blieb an dem leeren Matratze hängen. Sofort sprang ich auf und suchte das ganze Haus nach meinem Mate ab. In der Luft hing noch sein Geruch, welchem ich folgte. Er führte mich nach draußen und in schließlich in den Wald. Ich bekam ein ziehen im Bauch und sofort verwandelte ich mich ein ein Wolf. Ich folgte der Spur. Diese wurde zunehmend stärker und führte mich einen bekannten Weg entlang. In den letzten Monaten war ich hier oft mit Joshua lang gelaufen und ich wusste, wohin dieser Pfad führte. Ich rannte so schnell ich kannte und blieb am Rand des Waldes stehen. Und da saß er und schaute in den Himmel hinauf. Erleichtert darüber, dass es Benni gut ging, verwandelte ich mich zurück.
Auf der Wiese blühten immer noch die unterschiedlichsten Blumen. Zwar waren es Frühblüher, aber trotzdem wirkte sie unglaublich schön. Vielleicht lag es auch daran, dass mein Mate dort saß. Ich ging auf diesen zu und ließ mich neben ihn nieder. Erschrocken blickte er mich an, wurde aber schnell rot und lächelte leicht. „Du solltest hier nicht allein rum laufen. Wer weiß, was dir alles passieren könnte." sagte ich und schaute ebenfalls in den Himmel, welcher sich am Horizont schon rötlich leuchtete.
„Du bist hier doch auch alleine hergekommen..." meinte er leise. Ich schmunzelte und stimmte ihm zu. „Tut mir leid wegen gestern, ich meinte das nicht so. Du nervst nicht und ich hatte auch nichts besseres zu tun." Er nickte und blickte mich von der Seite an. Ich drehte mein Kopf zu ihm und blickte ihm in die Augen.
„Schon gut. Ich habe sowieso überreagiert. Wenn du mir dass nicht sagen willst, dann ist dass eben so." Von da an war Stille eingekehrt. Die Sonne ging auf und der Himmel wurde mit vielen leuchtenden Farben beleuchtet.„Weißt du..." fing Benni an zu reden und wurde rot...
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The Human in my Heart
WerewolfMatthew Baker, ein fast normaler 18 jähriger Junge und Alpha, gelangt durch einen Umzug in eine neue Stadt. Bisher lebte er in einem abgelegenen Wald, wo er seiner Natur freien Lauf lassen konnte. Wenig begeistert startet er in sein "neues" Leben un...