„Nicht so wichtig." antwortete er knapp. Enttäuscht atmete ich hörbar aus. „Jetzt schmoll nicht, du wirst es früher oder später schon merken." Ich blickte Matthew mit hochgezogenen Augenbrauen an, gab mich damit aber dann zufrieden. „Ich hab dich vermisst." Er lächelte mich an und flüsterte ein 'Ich dich auch'. Sofort begann ich zu Grinsen, während sich eine Röte auf meinen Wangen ausbreitete. Der Größere näherte sich mit seinem Gesicht und legte seine Lippen auf meine. Sehnsüchtig erwiderte ich den Kuss und spürte wie sich dies auch auf mein Körper ausübte. Ich spürte etwas, was ich nie zuvor gespürt hatte. Ich wusste nicht wie ich es beschreiben sollte, dieses Gefühl war überwältigend. Was war das? Wir lösten uns voneinander und schauten uns in die Augen. „Das war die Markierung. Du kannst alles fühlen was ich fühle und anders herum. Nur weil du dich gefragt hattest was das war." hauchte er mir sanft gegen die Lippen. „Was? Aber ich werde nicht zum Wolf oder?"Er lachte nur. „Nein keine Sorge... du warst schon immer ein Mensch und du bleibst es auch." Ich nickte nur nachdenklich. Alles fühlte sich so komisch an. Ich musste erstmal alles verarbeiten. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt, als Matt mir durch die Haare fuhr. „Ach übrigens Entschuldigung das ich so scheiße war zu Dir. Ich weiß selbst nicht was mit mir los war oder ist. Ich hatte nur Angst vor deiner Reaktion wenn du heraus findest was ich bin. Und außerdem... tut es mir leid, dass du wegen mir Schmerzen hättest und.-" „Halt dein Mund und küss mich!" (srry dieser Satz musste mit rein...) Dies ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und beugte sich zu mir runter.
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Hello I'm back :3Also nochmal nh kurze Frage...
Ich möchte wieder nh Geschichte schreiben (Natürlich boyslove) ich hab zwar n paar Ideen, aber ich finde die nicht so gut...
Worauf hättet ihr lust?
(Und bidde antwortet mir)Bis denne
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The Human in my Heart
WerewolfMatthew Baker, ein fast normaler 18 jähriger Junge und Alpha, gelangt durch einen Umzug in eine neue Stadt. Bisher lebte er in einem abgelegenen Wald, wo er seiner Natur freien Lauf lassen konnte. Wenig begeistert startet er in sein "neues" Leben un...