Kapitel 23

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Mein Freund lief ein Stück vor mir, sodass mein Fokus auf seinem kleinen, süßen Hintern lag. Wie sehr ich es auch versuchte, ich konnte einfach nicht wegschauen.
Wie so oft im Leben, entsprach meiner Hoffnung, dass Benni mein "kleines" Problemchen nicht mitbekommen würde, nicht der Realität. Er drehte sich schwungvoll zu mir um. Mit großen Augen hing sein Blick an meiner Mitte, während sein Gesicht einer Tomate glich. Peinlich berührt versuchte ich mit meinen Händen etwas zu verstecken. „Schau da nicht so hin!" murrte ich. Natürlich schaute er nicht weg, sondern starrte gefühlt noch mehr auf die Stelle. „Und was...jetzt?" fragte er und versuchte sein Blick von meinem unterem Teil zu meinen Augen zu lenken. Ich zuckte lediglich mit den Schultern. Mein Mate seufzte tief auf meine Reaktion. „Wie... naja wieso hast du... nh du weißt schon ein...?" Ihm schien die Situation peinlicher zu sein als mir, weswegen ich schmunzelte. In meiner Hose würde es so langsam immer enger und meine Erektion drückte schmerzend gegen den Jeansstoff.

Ich konnte mir ein kleines keuchen nicht verkneifen, da ich immer noch Bennis Geruch in der Luft lag. Von meiner Erregung geleitet trat ich einen Schritt auf den kleineren zu, welcher sich verlegen auf die Lippe biss. Er schaute mich unschuldig durch seine Blonden Harre, die über seine Stirn hingen an. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich verloren, genauso wie Hunter. In diesem Moment konnte ich ihm und seinen blauen Augen nicht widerstehen. Die Straße war wie leer gefegt, nur er und ich. Bedrohlich ging ich immer weiter auf den Kleineren zu...

POV Benni: (mal was anderes :D)

Ich wich immer mehr zurück, bis ich schließlich die kalte Hauswand an meinem Rücken spürte. Nervös schaute ich hoch in Matthews lustgefüllte Augen und kaute weiter auf meiner Unterlippe herum. Mein Gegenüber platzierte seine Hände an meiner Hüfte und drückte mich sanft an die Wand. Er näherte sich meinem Ohr und flüsterte etwas, wobei ich eine Gänsehaut bekam. „Um auf deine Frage zu antworten, warum ich einen Steifen habe... den hab ich wegen deinem kleinen, geilen Arsch." Während er das sagte, fuhr seine Hand zu meinem Po, um dort einmal hinein zu kneifen. Erschrocken stöhnte ich auf und hielt mir mein Mund zu. Matt grinste nur pervers. In diesem Moment wirkte er so dominant und stark auf mich. Mich machte der Gedanke, mich ihm zu unterwerfen und mich ihm hinzugeben, ehrlicher Weiser an. Der Größere drückte sein Becken an mich. Ich wimmerte. Ich fühlte wie die Erregung sich in mir ausbreitete und eine angenehme Wärme in meinem Bauch entstand. Das Blut in meinem Körper floss, meiner Meinung in die definitiv falsche Richtung.

Ich vertraute Matthew und doch hatte ich Angst, was auf mich zukommen würde.
Feuchte Küsse verteilte er auf meinem Hals und hinterließ hier und da, den ein oder anderen Knutschfleck. Ich hatte meine Augen geschlossen, gab mich vollends meinem Freund hin und genoss seine Zärtlichkeiten. Irgendwann ließ er jedoch von mir ab, worauf hin ich enttäuscht schnaubte. Grinsend betrachtete er mich. „Wir können ja zu Hause weiter machen." meinte er leise und zog mich mit sich...

The Human in my HeartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt