Kapitel 35

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Er schmunzelte und zog mich an der Hüfte zu sich. Er legte seine Lippen auf meine, ich spürte bereits seine Erektion an meinem Bein. Er keuchte und schaute mich durchdringend an. Seine großen Hände führen meine Seiten hinab zu meiner Unterhose und zogen diese mit einem Zug runter. Ich lag nun komplett nackt unter ihm, mittlerweile hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Er leckte sich über die Lippen und küsste mich dann von meinem Hals bis runter zu meinem Bauch. Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen, weshalb er dreckig grinste. Mein Gesicht färbte sich rötlich, was ich versuchte mit meinen Armen zu verstecken zu verstecken. „Na na, ich will dein Gesicht sehen Baby." flüsterte Matthew und drückte sie vorsichtig weg. Verunsichert blickte ich zu ihm hoch. Er wollte sich gerade ebenfalls die Unterhose ausziehen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein sehr verdutzter Josh im Türrahmen stand.

„Wolltet ihr gerade-" Josh wurde von einem sehr wütendem Matt unterbrochen. „Was fällt dir ein hier einfach reinzuplatzen? Und... starr meinen Mate nicht so an!" sagte er bedrohlich und warf eine Decke über meinen zierlichen Körper. Panisch wickelte ich sie mir um und sah aus dem Augenwinkel, wie sich der kleinere der Beiden aus einer Starre löste. Er schüttelte kurz den Kopf und wollte gerade das Zimmer verlassen, als er über seine Schulter schaute. „Ach übrigens, dein Vater ist mega sauer... du sollst runterkommen. Ich sollte dich nur holen." Damit drehte er sich um und verschwand. Der schwarzhaarige schnaubte wütend. „Wie kann er es wagen, dich anzuschauen. Nur ich darf das, zumindest in diesem Ausmaß." brabbelte er vor sich hin und kam auf mich zu. „Und jetzt?" fragte ich ihn leise. „Jetzt werde ich, oder werden wir, zu meinem Vater gehen."

The Human in my HeartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt