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!Muggel Story!

Wir schreiben das Jahr 1563, die Zeit der Renaissance. Der König von England sitzt in diesem Moment in seinem Arbeitsgemach und arbeitet an dem Frieden der Schotten und der Engländer. Eine äußerst Schwierige Angelegenheit wie sich herausstellte. Er hatte ziemlich viel an dieser Sache zu bearbeiten. Manche Zeit, die er arbeitete, schweiften seine Gedanken zu seiner Frau. Am Anfang wollte er sie gar nicht heiraten. Sie wurden Zwangsverheiratet, wie zu dieser Zeit üblich. Nach einiger Zeit hatte er sich in sie verliebt und sie hatte sich auch in ihn verliebt. Sie hatten zusammen viel durchgestanden und mit jedem Tag an ihrer Seite wurde diese Liebe größer. Als König Draco in den Krieg ziehen musste war seine Frau sehr um ihn besorgt und laut seinen Bediensteten soll sie nicht mehr richtig geschlafen haben. Er hatte vom Krieg nur ein paar Narben davongetragen, welcher mittlerweile aber auch schon wieder verblasst sind. Nun haben er und seine Frau ein ganz anderes Problem und zwar ist sie Schwanger. Seine Mutter und Hermines Zofen tuen alles damit es ihr gut geht und sie sich nicht zu sehr zu belasten. Der Arzt hatte gesagt das es sehr schwere Folgen haben könnte, wenn sich seine Frau aufregt. Darum unterließ er seiner Sarkastischen Späße, damit er sie nicht provozierte.

"König Malfoy." Eine gestresste Zofe kam in sein Zimmer geplatzt und dies, ohne anzuklopfen. Eigentlich würde sie anklopfen wäre es nicht dringend.
Er steht auf und wartet darauf das sie weiterspricht. "Ihre Frau bekommt ihr Kind." Und schon war die Zofe wieder weg. In seinen Kopf arbeitete alles auf Hochtouren, bis es bis in seine letzte Zelle in seinem Kopf durch gesickert war. Seine Frau bekommt endlich ihr Kind.

Zum Glück waren die Korridore leer, ansonsten würden ihn alle doof angucken. Er raste wie ein Verrückter zu den Gemächern seiner Frau und ihm. Ihre Schreie hörte er schon, als er um die Ecke in den letzten Flur kurz vor ihrem Zimmer einbiegt. Warum war dieses verdammte Schloss so groß? Die Schreie taten ihm in der Seele weh. Am liebsten würde er ihr die Last nehmen. Er wollte gerade den Türknauf umdrehen, um die Tür aufzumachen, als sie auf ging und seine Mutter aus der Tür trat. Er hatte noch nicht mal die Chance in das Zimmer zu blicken. „Draco bitte geh wieder..." weiter kam sie nicht denn sie wurde von Draco unterbrochen "Mutter lass mich zu ihr. Sie braucht mich." Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Du kannst mir nicht verbieten, nicht zu ihr dürfen. Sie ist meine Frau und sie bekommt unser Kind." Der König schiebt seine Mutter beiseite und begibt sich in das Zimmer seiner Frau. "Sie haben es bald geschafft noch einmal Pressen..." Hermine schreit auf und presst. Draco eilt zu seiner Frau und hält ihre Hand. Sie hat einen festen Griff und sie bricht gefüllte Tausend Knochen in seiner Hand, aber das stört den König wenig. "Du hast es bald geschafft, Liebling." Ermutigt Draco sie. Sie presste noch einmal, schrie noch einmal auf und dann ein anderer Schrei. Der Schrei eines kleinen Wunders, sein Wunder oder besser gesagt ihr Wunder. Sie beide haben einen Teil dazu geleistet. „Herzlichen Glückwunsch Königin, es ist ein Mädchen." sagt die Zofe und überreicht ihr das kleine Bündel. "Hallo kleines" flüstert Hermine außer Atem und küsst ihre Stirn. "Wie sollen wir sie nennen Draco?" die lieblich braunen Augen blicken ihn fragend an. "Wie wäre es mit Julia, die Fröhliche?" fragt Draco. "Julia ist schön. Unser kleines Mädchen soll immer Fröhlich sein egal was passiert." Hermines Augen flattern und schließlich schließt sie sie. Sie ist eingeschlafen. Draco nimmt ihr ihr Mädchen ab und gibt es einer Zofe. "Bring Julia bitte in ihr Zimmer, vielen Dank." Die Zofe ging aus dem Zimmer und schloss leise die Zimmertür. Draco strich über Hermines seidig braunes Haar. Sie sieht so friedlich aus, wenn sie schläft. Er hatte sie schon oft beim Schlafen beobachtet, aber nie sah sie so friedlich aus. Es erwärmte dem König das Herz sie so unbeschwert zu sehen. In letzter Zeit stand sie unter viel Stress und erhielt auch durch ihr Kind auch nicht so viel Schlaf.

Es sind ein paar Tage vergangen und die Königin wurde krank. Es hieß Kindsbettfieber, so der Arzt. Dem König wurde es eigentlich verboten sie zu besuchen. Natürlich war dies dem König egal, denn seine Frau, die er liebte und schätzte war schwer krank. Sie braucht ihn jetzt. Wie jeden Tag betritt er am Morgen nach dem Frühstück das Zimmer seiner Frau. Sie ist wach und ist dabei ein Buch zu lesen, doch sie wie es aussieht kann sie es nicht mal in den Händen halten. Er geht zu ihr und nimmt ihr das Buch ab. "Du solltest dich ausruhen." meint Draco ruhig. "Ich weiß, aber mir ist langweilig." schmollt Hermine. Sie zieht ihre Decke höher. "Ist dir kalt?" fragt Draco besorgt. "Ja ein wenig." murmelt sie. "Ich hole dir noch eine Decke." sagt der König und holt aus dem Schrank eine Winterwolldecke. Er breitet sie über Hermine aus. "Danke" "Kein Problem." er legt sich auf die andere Bett Seite. Hermine will sich umdrehen, schafft es zwar, aber es bereitet ihr schmerzen. "Du kannst mir sagen, wenn du etwas brauchst, ich werde es dir besorgen." sagt Draco. Ein schwaches Lächeln bildet sich auf dem Gesicht seiner Frau. "Kannst du Julia hierherholen. Ich würde sie gerne halten." bittet sie. "Ja natürlich. Ich bin gleich wieder da." sagt der König und verschwindet aus dem Gemach seiner Frau. Vor ihr versucht er Glücklich zu sein, was auch manchmal funktioniert, aber er macht sich große Sorgen um sie. Ihr geht es überhaupt nicht gut und das merkt er. In dem Gemach seiner kleinen Tochter steht seine Mutter. "Guten Tag Mutter." begrüßt er sie. "Draco was führt dich hier her?" fragt sie. "Ich will meine Tochter sehe." meint er. "Ok, hier." sie reicht sie ihm. Er betrachtet sie als wäre sie sein größtes Geschenk. Seine Tochter blickt ihn an und sie fängt an zu glucksen. "Na Julia, möchtest du deine Mutter Kennenlernen?" fragt er sie und streicht ihr über den Bauch. Ein Keuchen ertönt und er blickt von seiner Tochter auf. "Du kannst sie nicht zu ihrer kranken Mutter bringen." meint seine Mutter geschockt. "Doch kann ich." meint Draco noch ruhig. "Nein, sie ist krank. Sie könnte unsere einzige Erbin anstecken, schon schlimm genug, dass es kein Junge ist." beschwert sich seine Mutter. "Mutter, Hermine mag zwar krank sein, aber anstecken würde sie sie nicht und es ist mir egal, dass sie ein Mädchen ist. Sie ist dennoch ein Mensch und du musst das Akzeptieren." meint Draco barsch und geht aus dem Raum mit seiner Tochter.

Dramione OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt