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Maddy erwiderte den sanften Kuss, den ihr Gefährte auf ihre weichen Lippen drückte. Dieser knabberte gerade an ihrer Unterlippe und zwickte sie dabei kurz, sodass sie Blut schmeckte. Lloyd hob entschuldigend den Kopf und sie erkannte den Wolf in seinen Augen. 

„Wie heißt dein Wolf eigentlich?“ Madeleine legte ihre Hand an seine Wange und ihr Gefährte schmiegte sich an sie. 

„Spike“, kam mit einem tiefen Knurren aus seinem Mund.

„Hallo, Spike. Es ist schön, dich kennenzulernen. Meine Katze heißt Rory.“ Dann küsste sie ihn. 

Während ihr Kuss immer leidenschaftlicher wurde, ließ der Wolf seine Hände unter Maddys Hintern gleiten und hob sie mit einem erregten Knurren, das tief aus seiner Kehle kam, hoch. Maddy umschlang ihn sofort mit ihren Beinen und klammerte sich an ihm fest. 

Die Katze lächelte in den Kuss, als der Wolf sie schnell zu seinem Bett trug und dann vorsichtig darauf ablegte. Ohne den Kuss zu lösen, legte er sich auf sie und schob sich zwischen ihre gespreizten Beine. Maddy wimmerte leise. Sie konnte seine Erregung deutlich spüren, die hart gegen ihren Bauch drückte. 

Lloyd löste seine Lippen von ihrem Mund und küsste sich ihre Kinnlinie entlang zu ihrer Halsbeuge. Unbewusst drehte sie den Kopf zur Seite und erschauerte, als ihr Mate sich an der zarten Haut fest saugte. 

„Fuck, Süße. Deine Erregung riecht so verdammt gut. Das macht mich verrückt“, flüsterte er heiser und betrachtete dabei stolz den lilafarbenen Fleck an ihrem Hals. Dann blickte er in ihre Augen, in denen ebenfalls ihr Tier zu erkennen war. 

„Dafür, dass ich dich verrückt mache, hältst du dich aber ganz schön zurück“, konterte sie und ließ ihre Hände forsch unter sein Shirt gleiten. Mit einem frechen Grinsen erkundete sie seine festen Bauchmuskeln. 

Lloyd hatte seinen Körper ein wenig angehoben, sodass Maddy ihn auch erkunden konnte. Ihre weichen Hände fuhren sanft über seinen Bauch und hoch zu seinen Brustwarzen. Mit einem verführerischen Lächeln zupfte sie zart daran, und er konnte ein leises Keuchen nicht zurückhalten.

„Ausziehen“, forderte sein Mädchen und zupfte am Saum seines Shirts. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und so streifte er das Kleidungsstück ab und warf es achtlos auf den Boden. Stolz ragte er vor der Rothaarigen auf, denn er wusste um seinen durchtrainierten Körper. 

Maddy betrachtete den muskelbepackten Kerl vor sich und ihre Augen begannen erfreut zu glänzen. „Meins“, schnurrte sie besitzergreifend und griff nach Lloyds Schultern, um ihn wieder auf sich zu ziehen. 

Wieder fanden sich ihre Lippen zu einem stürmischen Kuss. Während sie sich küssten, verlor auch Maddy ihr Top. Nun lag sie in einem hellblauen BH vor ihm und blickte ihn sehnsüchtig an. 

„Lloyd“, wisperte sie und griff zwischen ihre Körper. „Ich will mehr.“ Dann öffnete sie seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans. Der Wolf schwebte dabei über ihr und ließ sie machen. Maddy streifte ihm die Jeans und die Boxer von den Hüften und endlich wurde seine Erektion aus ihrem Gefängnis befreit. 

Lange hätte er diese Enge in seiner Hose nicht mehr ausgehalten. Ein erleichtertes Seufzen entkam ihm und er hörte sein Mädchen kichern. Sofort griff sie nach seinem Schaft und streichelte ihn. Ohne es zu wollen, stieß er in ihre Hand. Er war erregt wie noch nie und kam sich vor wie ein Anfänger. 

„Oh wow. So groß“, hauchte Madeleine und verstärkte ihren Griff. Mit leichtem Druck fuhr sie mit dem Daumen über seine Spitze und massierte die faltige Haut unterhalb der Eichel. Lloyd stöhnte entzückt. 

„Maddy“, keuchte er. „Süße, hör auf. Ich möchte in dir sein, wenn ich komme!“ Lloyd zog sich ein wenig zurück und sah zwischen ihren Körpern nach unten, wo sein Mädchen immer noch seinen Schaft umschlossen hielt. 

Alphas Mate I - Wahre Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt