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Während Callen und Noah mit dessen Hitze zu kämpfen hatten, bereitete eine gewisse Person alles dafür vor, um seinen Plan in die Tat umzusetzen.

Zufrieden sah er sich in dem umgebauten Lagerraum um. In einer Ecke stand ein großer Käfig mit einem neuen Vorhängeschloss. Daneben ein Metallbett, an welchem bereits Fesseln für Arme und Beine angebracht waren.

In der offenen Schublade einer Kommode lag diverses Sex-Spielzeug, denn er wollte für Noah's nächste Hitze vorbereitet sein. Schließlich musste er die Katze ja auch befriedigen.

Zwischen Gleitgel, Dildos in verschiedenen Größen und Vibratoren lagen da auch noch Nippelklemmen, Peitschen und Halsbänder in unterschiedlichen Farben, denn zwischen seinen Hitzephasen würde er voller Hingabe mit dem Kleinen spielen.Alleine der Gedanke, Noah würde durch ein Vibro-Ei stimuliert, machte den Mann ganz geil.

Nun ging er weiter zu einem kleinen Apothekerschrank in dem verschiedene Ampullen und Spritzen aufbewahrt wurden. Unter anderem mit Medikamenten, die die Empfängnisbereitschaft erhöhen würden und auch etwas, was das Tier in einem Wandler unterdrücken oder gefügig machen konnte - sicher ist sicher. Auch ein paar Drogen waren darunter, die Noah sich gut fühlen lassen sollten.

Der Mann leckte sich genussvoll über die Lippen. Er konnte es kaum erwarten sich in diesen kleinen Körper zu versenken. Zwar war es nicht das, was er von Anfang an wollte, aber er würde sich auch damit zufrieden geben den Sohn der Frau, die er begehrt hatte zu ficken und zu schwängern.

Oh ja... Noah würde seine Kinder austragen, immer und immer wieder und sobald er wieder Empfängnisbereit war, würde er ihn erneut schwängern.

Der Mann spürte, wie er alleine bei dem Gedanken, er würde in den Körper des Jungen stoßen, hart wurde und strich sich zärtlich über seinen Schwanz, der daraufhin erregt zuckte.

Mit einem Seufzen setzte er sich auf einen Sessel, der ebenfalls im Raum stand und öffnete seine Hose. Er trug darunter nichts, weshalb ihm sogleich sein Schwanz entgegen sprang.

Die Spitze glänzte bereits feucht. Er leckte sich kurz über die Handfläche, um sie zu befeuchten, dann packte er seine heiße Erektion, die sich erwartungsvoll zusammen zog. Langsam begann er seine Hand auf und ab zu bewegen und wurde dabei immer schneller.

Mit einem langgezogenen 'Noaaaahhhh' spritzte er stöhnend in seiner Hand ab. Während er noch ein wenig weiter rieb, zuckte sein ganzer Körper lustvoll zusammen.

Endlich zufrieden betrachtete er das Sperma auf seiner Handfläche und fing an es abzulecken. Dabei überlegte er, wie wohl Noah's Sperma schmecken würde. Mit einem Grinsen schob er sein Glied zurück in die Hose, schloss diese und stand auf.

"Das werde ich wohl bald heraus finden," flüsterte er in die Stille und lief zur Tür. Ein letzter Blick durch den Raum und er nickte zustimmend. Es war alles soweit vorbereitet, fehlte nur noch sein Gast, den er sich ganz sicher bald holen würde.

Mit dem Gedanken an den Schneeleoparden, der bald ihm gehören würde, verließ er den Raum und verschloss die Tür. Dann machte er sich auf den Weg in sein Motel.
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Auch am Freitag gingen Callen und Noah nicht zur Schule. Sam hatte vorgeschlagen mit Noah zum Rudelarzt Doktor Michael Steward zu fahren, um ihn untersuchen und nachsehen zu lassen, ob er die Veranlagung habe, wie ein Omega Schwanger werden zu können.

Nun saßen sie im Auto des Alpha's und fuhren in die Praxis des Arztes. Noah blickte dabei nachdenklich aus dem Fenster. Er wusste nicht, was er davon halten sollte, als Mann Babys zur Welt bringen zu können. Einerseits wünschte er sich Kinder mit Callen und würde es auch gerne in Kauf nehmen, diese auszutragen, andererseits hatte er aber auch Angst davor.

Alphas Mate I - Wahre Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt