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Endlich war Malcolm mit seinem Gefangenen am Zielort angekommen. Er hob die Katze aus dem Auto, da stieg ihm der Geruch von dessen Gefährten in die Nase, der in seinen Augen den süßen Geruch seines Neffen verfälschte.

Während er den Bewusstlosen in die Lagerhalle trug, überlegte er, wie er den Geruch des Wolfes von Noah's Körper herunter bekommen könnte, da fiel ihm etwas ein.

Mit einem breiten Grinsen voller Vorfreude ging er in die Mitte des Raumes, wo das große Bett stand, in dem Noah die nächste Zeit verbringen würde. Vorsichtig legte er seinen Neffen darauf ab. Dann begann er ihn auszuziehen.

Als Noah nackt vor ihm lag, betrachtete er den kleinen Körper, der trotz allem durchtrainiert wirkte. Der Ansatz von Bauchmuskeln war zu sehen und Malcolm strich mit der flachen Hand darüber.

Mit einem diabolischen Gesichtsausdruck stand er wieder auf und holte eine Schüssel mit warmen Wasser. Dann begann er Noah abzuwaschen. Immer wieder verteilte er dabei feuchte Küsse auf dessen Körper. Ab und zu leckte er auch über die zarte Haut auf dessen Hals und Brust.

Um Noah seinen eigenen Geruch aufzudrücken, zog er sich aus und holte sich einen runter. Das Sperma benutzte er, um die Katze damit einzureiben. Er roch noch einmal an dem kleinen Körper, dann nickte er zufrieden.

Während der ganzen Prozedur, regte sich Noah kein einziges mal. Noch einmal ließ Malcolm seine Hände über den zarten Körper der Katze gleiten, da kam ihm ein Gedanke.

Wenn Noah's Gefährte so groß war, dürfte der Kleine keine Probleme damit haben ihn, wenn es soweit war, problemlos in sich aufzunehmen. Er musste sich jetzt gleich davon überzeugen!

Erregung überkam ihn, als er drei Finger in den Mund nahm, um sie zu befeuchten. Dann führte er diese zwischen die Beine des Leoparden und führte gleich alle drei auf einmal in dessen Loch ein.

Entzückt stellte er fest, dass Noah's Eingang sofort nachgab und geschmeidig wirkte. Kurz überlegte er, sich gleich in seinem Neffen zu versenken, aber wo bliebe da der Spass? Schließlich wollte er diesen unter sich Wimmern hören, wenn er hart in ihn stieß. Außerdem sollte Noah seine Hitze haben, damit er ihn auch wirklich schwängern konnte.

Kurz zuckte Malcolm mit den Schultern, dann zog er seinem Neffen ein langes Shirt von sich selbst an, dass er extra hierfür einige Tage getragen hatte. Wenn er die Katze endlich fickte, sollte sie komplett nach ihm riechen, was allerdings noch ein paar Tage dauern könnte. Aber er hatte ja Zeit und Geduld!

Noah's Onkel betrachtete voller Zufriedenheit seinen Neffen, der noch immer bewusstlos war. Fehlte nur noch das Halsband, das den Jungen an seiner Flucht hindern würde.

Er ging zu einer Kommode und holte ein Halsband für große Hunde heraus, dass bei ungehorsam des Tieres einen Stromschlag von sich geben würde. Die passende Fernbedienung steckte er in seine Hosentasche.

Ohne zu zögern legte er Noah das Band um den Hals und ließ es zuschnappen. Er hatte extra darauf geachtet, dass nur er dieses Band wieder öffnen konnte. Zufrieden richtete er sich wieder auf.

Da Malcolm noch einiges zu erledigen hatte, nahm er schnell die Spritze mit dem Medikament in die Hand, welches den Leoparden in Noah unterdrücken sollte und spritzte es ihm. Somit war gewährleistet, dass die Katze sich nicht verwandeln konnte.

Erst dann hob er Noah hoch und legte ihn in den Käfig, der in der Ecke stand. Er ließ das Vorhängeschloss zuschnappen, legte sich die Kette mit dem Schlüssel um den Hals und verließ nach einem letzten Blick auf den Bewusstlosen die Lagerhalle.

Noah's Onkel setzte sich in sein Auto und fuhr los. Er wollte noch einmal ins Einkaufszentrum, denn er brauchte noch ein paar Lebensmittel, schließlich wollte er seinen Neffen ja nicht verhungern lassen. Während er ein Lied mitsummte, das gerade im Radio lief, machte er sich auf den Weg in die Stadt.
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Alphas Mate I - Wahre Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt