Kapitel 42 (+18) ✓

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Weinend klammerte ich mich an Dayvon fest und dieser strich mir in einer ruhigen Geste immer wieder durch die Haare.

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P.o.V Rayce

Mittlerweile ist es weit nach Mitternacht und Dayvon hat sich auf den Rücken gelegt, mich auf sich drauf, wo ich mein Kopf in seiner Halsbeuge verstecke und sein Geruch innerlierte. Sein Geruch ist wirklich beruhigend, es ist so als ob ich, sobald ich ihn einatme, einfach abschalten kann. ,,Tut mir leid, ich wollte nicht so rum heulen-" Wollte ich wirklich nicht, ich meine... AUA!!!! Wieso schlägt er mich? Mich empört aufrichten sah ich Dayvon in seine sexy, aber dafür böse funkelnden roten Augen. Was hab ich getan? Wieso ist er sauer? ,,Was-?" ,,Ich bin dein Gefährte!" Ist mir nicht entgangen. ,,Rayce! Ich bin die letzte Person vor der du dich entschuldigen, gar schämen, musst Gefühle zu zeigen! Erst Recht wenn es das Gefühl der Trauer ist. Es ist völlig normal das man wenn man von dem tot seines Bruders, seines Zwillingsbruders, spricht traurig ist und auch weint." Das ist wirklich süß und es beweist das ich ihm wichtig bin. Nur leider... Diese roten Augen sind einfach nur heiß. Das war wahrscheinlich auch der Grund dafür: ,,Meiner, gefällt mir..." und mich zu ihm runter beugte um ihn leidenschaftlich zu küssen. Trotz das Dayvon mich am Anfang weg drücken wollte, wahrscheinlich war er noch sauer wegen der Entschuldigung, starb sein Widerstand sehr schnell und er erwidert meinen stürmischen Zungenkuss.

Es war zwar wahrlich der falsche Moment für sowas, aber dies hinderte mich nicht daran meine Hüfte in greisenden Bewegungen auf Dayvon zu bewegen. Laut stöhnten wir auf, was aber durch den Mund des jeweils anderen gedämmt wurde. Nachdem die Luft knapp wurde, lösten wir unsere Münder von einander und ich konnte schon deutlich Dayvons Beule in seiner Hose spüren, da diese sich gegen meine eigene drückte. Nach Luft schnappen sahen wir uns in die Augen, bevor ich mich vor beugte um ihm sein Shirt aus zu ziehen. Bewundernd und verlangend ließ ich mein Blick über Dayvons definierten Oberkörper wandern. Dann lege ich meine Lippen auf seine linke Seite, am Hals, und wander langsam mit feuchten küssen an diesem runter. An der Kuhle zwischen Hals und Schulter stöhnte Dayvon auf und krallt seine Finger in meine Haare, an diesen zog er mich noch näher an sich, bevor er seiner seits damit begann sein Hüfte an meiner zu bewegen. Durch die Reibung stöhnte ich auf, ließ mich aber nicht an meiner Tätigkeit hindern. Nachdem ich ihm ein Knutschfleck verpasst habe, setzte ich meinen Weg mit meinen Lippen Fort. Von seiner Kuhle aus, mit dem jetzt schon lilanen Knutschfleck, wander ich weiter runter zu seiner Brust und hielt ein Moment inne als ich unter meinen Lippen seinen schnellen und kräftigen Herzschlag spüren konnte. Ich verharrte so und lauschte den schlagen weiter und in dem Moment wo ich meine Lippen an seine linke Brustwarze legte und daran saugte, schwor ich mir das ich alles erdenkliche machen werde, damit dieses schlagen niemals aufhören wird. Während ich mich mit dem Mund erst um seine linke und dann seine rechte Brustwarze kümmerte, strich meine Hand sanft über sein Oberkörper, fuhr seine Muskeln ab und liebekosten ihn. Als mir das nicht mehr genügt packte ich mit meiner anderen Hand, die bis jetzt nur neben Dayvons Kopf lag, seine Hüfte und sorgte so dafür, dass er diese nicht mehr bewegen konnte. Meine andere Hand platzierte ich ebenfalls an seiner Hüfte, dann wander ich mit meinen Lippen weiter Richtung Süden über sein Bauch hin zu seinem Hosenbund. Seine Haut über der Hose fuhr ich mit meiner rauen Zunge nach und konnte zufrieden seine Gänsehaut spüren. Dayvon wand sich stöhnen unter mir und ich, auch wenn es Spaß machte, erlöste ihn von meiner süßen Folter. Ich ließ mich etwas tiefer gleiten und saß nun auf seinen Oberschenkeln, mit meinen Händen machte ich seine Hose auf und ließ sie dann doch wieder provozierend an seinen Beinen runter streichen, bis ich diese irgendwo hin warf.

Durch seine Boxer, die ziemlich eng aussah, hatte ich ein sehr guten Blick auf sein steifen Penis. Okay ich konnte ihn noch nicht sehen, aber das große Zelt, in seiner Boxer, ließ kein Raum für Fantasien. Was soll ich jetzt machen? Am liebsten würde ich ihm seine Shorts vom Leib reißen und 'ihn' in den Mund nehmen. Durch die Vorstellung, wie ich Dayvon mit meinem Mund befriedige, konnte ich ein zucken meines eigenen Penis in meiner Jogginghose spüren. Grade als ich beschlossen habe, meine Vorstellung in die Realität umzusetzen, lag Dayvon über mir und sah mich aus roten Lust verschleierten Augen an. ,,Noch kann ich aufhören Rayce. Aber wenn wir jetzt weiter machen dann..." Wer hat den hier von aufhören geredet? Ich bestimmt nicht! Obwohl... Meine goldenen Augen wurden langsam wieder das normale weiß/blau. Es wäre nicht fair weiter zumachen ohne Dayvon noch dieses eine wichtige Detail zu sagen... ,,Sollten wir weiter machen, werde ich dich nicht markieren, Dayvon." Es ist seine Entscheidung ob wir jetzt weiter machen oder hier aufhören. Im Notfall können wir dort hinter auch ins kalte Wasser des Sees springen, für eine Abkühlung.

Auserwählter Des Mondes (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt