Kapitel 65 ✓

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P.o.V Rayce

Durch ein leises Stöhnen wachte ich auf und öffnete meine Augen ein Spalt breit. Ich wusste was mich erwartet trotzdem musste ich leicht anfangen zu grinsen als ich sah das Dayvon am humpeln war. Vielleicht war ich gestern etwas zu hart, aber schuld Gefühle hatte ich dennoch nicht. Nachdem Dayvon im Badezimmer verschwunden war und ich das Rauschen der Dusche hörte schloss ich wieder meine Augen und versuchte einfach weiter zu schlafen.

Es blieb leider bei einem Versuch. Wer kennt es nicht? Man wacht, aus welchem Grund auch immer, auf. Man ist noch hundemüde, aber man kann nicht mehr einschlafen. Wenn Dayvon jeden Morgen so früh aufwacht und aufsteht bekommen wir beide doch noch ein Problem. Ich verbanne ihn dann einfach in eins der Gästezimmer. Ganz einfach. Da ich sowieso nicht mehr schlafen konnte lauschte ich einfach Dayvon im Bad. Das er immer Mal wieder auf stöhnte ließ in mir dann doch ein kleines bisschen Schuldgefühle aufsteigen. Das Wasser ist schon eine Weile aus und da ich durch die Nacht verschwitzt war und nun sowieso schon wach war, stand ich auf und ging einfach ins Badezimmer.

Dayvon stand mit einem Handtuch um die Hüfte am Waschbecken und putze sich die Zähne. Er hat also die anderen Zahnbürsten gefunden. Auf ihn zu gehen stellte ich mich hinter ihn, dann schlang in meine Arme um ihn und Stütze mich mit meinen Kinn auf seine rechte Schulter ab. Aus dem Spiegel erwiderte ich seinen Blick der auf mir lag. Nachdem er wieder anfing sich die Zähne zu putzen, hauchte ich ihm ein Kuss auf die Schulter und stieg dann selber unter die Dusche. Das Dayvon mich durch den Spiegel weiter beobachtet ignorierte ich und duschte unberührt weiter, auch als Dayvon das Bad, nachdem er fertig war, verließ.

Fertig geduscht und auch Zähne geputzt verließ ich mit einem Handtuch um den Hals das Bad. Vorher habe ich aus dem kleinen Schrank über dem Waschbecken noch eine Tube raus genommen. Auf Dayvon zu gehen der auf dem Bauch auf meinem Bett lag setzte ich mich neben ihm an die Bett kante.

Augen schließen setzte ich mich auf seine Beine und zog ihn das Handtuch von der Hüfte und legte es auf die andere Bettseite. Dadurch erregte ich Dayvons Aufmerksamkeit und er sah mich über seine Schulter hinweg misstrauisch an. ,,Was hast du vor?" Habe ich diesen Misstrauen den wirklich verdient? Joa, sehr Wahrscheinlich. Nicht auf ihn eingehen schraubte ich die Tube auf und Tat etwas von der Creme auf mein Finger, mit diesem fing ich dann an, relativ sanft sogar, sein Loch ein zu Cremen. Zischend wollte Dayvon aufspringen, aber mit einer Hand, die ich auf sein Kreuz drückte, unterband ich diesen Versuch. ,,Beruhig dich. Es tut zwar am Anfang weh, aber die Creme hilft. Sagen wir es so, sie hat fast die selbe Heilfähigkeit wie ich selber. Also bleib ruhig oder willst du es selber machen?" Es stimmte die Creme kam meiner Regenstionsfähigkeit nah, zumindest bei kleinen Verletzungen. Dayvon sah mich zwar noch einmal misstrauisch an presste sein Gesicht dann aber in mein Kissen.
Im übrigen lag er auf meiner Betthälfte und nicht auf seiner. Mit dem ein Cremen kurz aufhören, runzel ich verwirrt die Stirn. Seine Betthälfte? Seid wann sage ich denn sowas? Mein Bett ist mir heilig! Kopfschütteln creme ich ihn weiter ein. Als ich mein Finger mit der Creme in ihn einführte stöhnte er schmerzerfüllt, aber auch lustvoll auf, was mir wiederum ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Das lustvolle stöhnen sorgte wiederum dazu, dass sich in meiner unteren Gegend was regte. Meine Erregtion ignorieren cremte ich ihn fertig ein und stand dann auf, die Creme stellte ich auf den Nachtisch. ,,Da ich mit meinem Finger nicht an alle Wunden stellen dran komme wirst du dich bei dem Rest auf deine eigenen Regenation verlassen müssen." Mein Handtuch von meiner Schulter nehmen rubbel ich mir meine Haare soweit trocken und ging zu meinem Kleiderschrank um mich anzuziehen. Das Dayvon mich beobachtet und auch auf mein steifen Penis, bis eben, geguckt hat, wusste ich. Mir eine lockere Jeans raus nehmen zog ich sie mir an und beobachte aus dem Augenwinkel wie Dayvon Aufstand und seine zerrissene Hose an sah. ,,Wenn du die Entscheidung getroffen hast das du sie nicht mehr anziehen wirst, kannst du dir ruhig etwas von mir nehmen." Das ich mich darüber lustig machte muss man nicht extra erwähnen oder?

Auserwählter Des Mondes (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt