Auserwählter Des Mondes (BoyxBoy)

Kapitel 45 ✓

P.o.V Rayce

,,Jetzt komm endlich!!!" Felix stimme halt durchs ganze Haus zu mir nach oben, nur ich bewegte mich nicht einen Zentimeter. Worum es geht? Es sind zwei Tage vergangen seit ich mit Dayvon geschlafen habe. Das heißt morgen im Laufe des Tages kommen die Alphas und Oberhäupter, dass wiederum heiß das ich Dayvon die nächsten zwei Wochen nicht sehen werde, da ich mich von diesem Haus fern halten werde und Dayvon selber nicht einfach mal zu mir kommen kann. Worum es jetzt geht. Felix will das ich mit komme Rachel von Jason abzuholen und mich auch einmal für die nächsten 14 Tage von meinem Gefährten verabschiede. Alles schön und gut ich Stimme ihn auch zu. Aber ich Stimme ihn nicht dabei zu ins Auto zu steigen... Außerdem habe ich schon seit ich heute morgen gegen 5 Uhr aufgewacht bin ein schlechtes Gefühl, so als ob heute irgendwas passieren wird. Es ist so ein Gefühl das mir Gänsehaut beschert, eine schlechte, und zu der Gänsehaut bekomme ich noch leichte Krämpfe im Bauch und mein Hals schnürt sich zu, als ob dieses ungute Gefühl mich ersticken möchte. Ich weiß nicht was dieses Gefühl bedeutet und da wir es schon 18 Uhr haben, möchte ich es heute nicht mehr raus finden. Also das Ergebniss? Ich verschanze mich in meinem Zimmer und Felix steht wütend unten und wartet das in runter komme.

Ich hörte Schritte die mir näher kamen und schon stand mein Beta in meinem Zimmer. ,,Du kommst jetzt mit!" ,,Vergiss es!" Wir beide funkeln uns böse an und dann kam Felix auf mich zu, packte mich am Ohr und sah mich warnen an. ,,Du wirst jetzt mit kommen Rayce! Benehme dich nicht wie ein kleines Kind verdammt!" Als ich verneinen wollte platze Felix wohl der Kragen da er mich einfach am Ohr von meinem Bett und mit sich nach unten zog. Spinnt der!? Das tut weh! Und er steuert auch direkt auf diese Blechdose zu. Die Beifahrer Türe aufreißen stößt Felix mich in dieses Auto, knallt die Türe zu und macht sogar die Kinder Sicherung rein.

Pff. Der kann mich mal. Wenn ich wollte könnte ich ganz einfach die Türe öffnen und das weiß er auch. Das ich dies aber nicht mache ist ein Zeichen dafür das ich Kapituliere. Mir die Schuhe anziehen die Felix von vor der Türe mit genommen hat, nahm ich mein Handy, steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und hörte auf voller Lautstärke Musik. Dann versuchte ich Felix und dieses ungute Gefühl zu ignorieren. Ich will wieder in mein Bett!!!

Hoffentlich bereue ich es doch noch nicht, einfach ausgestiegen zu sein.

Am Haus angekommen konnte ich es kaum erwarten auszusteigen, kann man mir nicht verdenken oder? Ich glaube den Weg nach Hause laufen ich, dann kann ich auch direkt noch einmal trainieren. Abend Planung erledigt. Beim Warten das die Türe geöffnet wird, verspannte ich mich. Wieso ist mir das nicht schon vorher aufgefallen? Das ist doch Alpha Niall seine Mate Céline und wenn mich nicht alles täuscht ihre Tochter. ,,Was ist los? Wenn es wegen dem Auto fahren ist, tut es mir leid aber-" ,,Alpha Niall, Luna Céline und-" Wie ich Felix vorher unterbrochen habe, unterbricht Kat mich in dem sie mal wieder die Türe öffnet. ,,Hallo ihr beiden! Kommt doch rein. Ihr seit sicher da um Rachel abzuholen." Felix begrüßte sie höflich zurück und ging auch ins Haus, aber mich bekommt da niemand rein ich lebe lieber ein ganzes Jahr in einem Smart als jetzt dieses Haus zu betreten. ,,Rayce!" ,,Vergiss es! Ich bleibe hier draußen." Er weiß genau wessen Eltern das sind, da kann er es sich ab schminken das ich rein gehe.
Ich hätte aus dem Auto springen sollen.
Das schlimmste ist mein Instinkt sagt mir wenn ich dieses Haus betrete wird irgendwas passieren. Irgendwas schlimmes. Und schlimmer das dieses Miststück von Wölfin hier ist kann es eigentlich nicht werden. Verkrampft konzentriere ich mich darauf nicht einfach in den Wald zu laufen und jetzt schon zu trainieren. Dayvon hat es 20 Jahre ohne mich ausgehalten da wird er die 14 Tage schon überleben. Meine Konzentration wird unterbrochen als Felix mich am Handgelenk packt und ins Haus zog. Ich werde mir ein neuen Beta suchen, Felix werde ich nämlich umbringen, dies zeigte ich ihn auch mit meinem Blick.