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T A E H Y U N G
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Wer bist du?
Warte... Jungkook?
+82 363 293737
Du hast's erfasst, Kitten ;)+82 363 293737
Schon was vor heute?Muss noch Hausaufgaben machen :/
Umbenannt zu Jungkook
Jungkook
Tja, dann werd ich eben in einer halbe Stunde vor deiner Tür stehen. Wenn du bis dahin nicht fertig bist, Pech gehabtWas?!
Woher weißt du, wo ich wohne?
Und woher hast du überhaupt meine NummerJungkook
Weiß ich halt und hab ich haltUnd woher?
Jungkook
Ich hab da so meine Quellen. Jetzt mach lieber schnell deine Hausaufgaben Kitten, du hast nur noch 23min Zeit-.-
✾ ✾ ✾
Immer noch ein wenig verdutzt und verwirrt legte ich mein Handy weg und griff stattdessen nach meine Schulsachen, um mich an mein Schreibtisch zu setzen. Es verwunderte mich schon sehr, dass er von irgendwoher meine Nummer bekommen hatte. Aber dass er auch noch wusste, wo ich wohnte, war noch beängstigender. Zumindest sollte ich eigentlich beängstigt oder wenigstens skeptisch sein, denn was wenn er ein kranker Stalker war?
Doch stattdessen freute ich mich innerlich einfach nur, dass ich jetzt wenigstens seine Nummer hatte und er meine und dass er sich auch noch die Mühe machte, mir einen Besuch abzustatten. Bis mir jedoch einfiel, dass, wenn Namjoon nach Hause kam und Jungkook entdeckte ich verdammt nochmal am Arsch wäre.
Hoffentlich konnte ich Jungkook noch bevor Namjoon nach Hause kommt, aus meiner Wohnung schmeißen.Ich war gespannt, was jetzt auf mich zukommen würde und es erfüllte mich mit Vorfreude, als ich daran denken musste, dass Jungkook nicht mehr als in zwanzig Minuten vor meiner Tür stehen würde. Oder er hatte mich verarscht, aber das hätte wenigstens bewiesen, dass er nur ein Arsch war, so wie anfangs gedacht. Aber warum sollte er das überhaupt tun?
Nennt mich naiv, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass Jungkook mich nur wegen eines einfachen Scherzes sitzen lassen würde.
Ich war so abgelenkt von meinen kreisenden Gedanken, dass ich nicht einmal bemerkte, wie schon zwanzig Minuten vergangen sind und es plötzlich klingelte. Erschrocken fuhr ich zusammen und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das noch ziemlich leere Karopapier. Da standen gerade mal Datum und zwei ungelöste Rechenaufgaben auf dem Blatt.
Na ich bin ja weit mit Mathe gekommen...
Seufzend stand ich einfach auf und ließ Mathe Mathe sein, um die Tür unten zu öffnen. Doch als ich die Wohnungstür öffnete, stand Jungkook schon grinsend davor, seine Hände waren lässig in seinen Hosentaschen vergraben.
,,Was zur...? Wie bist du ins Treppenhaus gekommen?", fragte ich überrumpelt.,,Eine nette Dame hat mir unten schon die Tür geöffnet", erzählte er nur schulterzuckend und sah mich schief grinsend an.
,,Willst du Daddy nicht reinlassen?~", fragte er raunend und blinzelnd musste ich erstmal realisieren, was er da gesagt hatte, ehe ich zur Seite trat und ihn reinbat. Was er überhaupt mit 'Daddy' meinte, stellte ich gar nicht erst in Frage. Ich wusste nur, dass er das letztens schon Mal im Nachtclub erwähnt hatte.
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𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐃𝐞𝐬𝐢𝐫𝐞ᵏᵒᵒᵏᵛ ✓
Fanfiction🅒🅞🅜🅟🅛🅔🅣🅔🅓 Man brennt für seine Leidenschaft, steckt Herzblut und Seele darein. Egal, was es ist, man sollte sich dafür auch nicht schämen. Und Jungkook steht für seinen Job wortwörtlich in Flammen, schreckt keinesfalls zurück fremden Leuten...