Nachdem ich gestern wieder nach hause gekommen war, kam Rebekah mir gleich nach und schloss die Zimmertür hinter sich. " Was ist passiert ?" Fragte meine beste Freundin und musterte mich. " Nichts ich konnte es einfach nicht Rebekah, wozu soll ich mich mit ihm treffen, wenn ich kein Interesse an diesem Kerl habe!?" Harkte ich nach. " Ich will einfach nur ins Bett, ich habe wirklich keine Lust darüber zureden." Murmelte ich und Rebekah Verstand dieses auch und ließ mich alleine, wo ich mich direkt bettfertig machte und mich auch gleich hinlegte.
Am nächsten Morgen stand ich gleich auf und ging in die Küche, wo zu meinem Pech auch Hayley stand. / Na super!/ dachte ich mir nur genervt und nahm mir eine Tasse mit heißem Kaffee. Dabei versuchte ich den Köter einfach zu ignorieren, so wie sonst eben auch.
Während Hayley ein Glas Wasser trank, nahm ich genüsslich einen Schluck aus meiner Tasse. " Weißt du eigentlich das du nervst und dich niemand hier haben will?" Meldete sich Hayley frech grinsend zu Wort. Ich stellte meine Tasse ab und stand auf. " Was ist dein verdammtes Problem Hund?" Knurrte ich und sah sie ernst an. " Du nervst und ich will dich nicht in Elijah's Nähe sehen, er liebt mich und ich liebe ihn, also verschwinde zurück nach Mystic Falls!"
Ich sah Hayley ernst an und begann ihr mal richtig die Meinung zu sagen." Du nervst mich! Du nervst jeden hier mit deiner Eifersucht! Du musst ja richtige komplexe haben, wenn du so eifersüchtig bist. Ich halt überhaupt nichts von dir, für mich bist du einfach nur ein dreckiger Köter der sein Revier makieren will okay! Du solltest vorsichtig sein mit dem was du sagst Hayley, denn sonst wirst du deines Lebens nicht mehr froh glaub mir!" Knurrte ich, während die Wölfin auf mich zu kam und dicht vor mir stehen blieb. " Denkst du wirklich das ich Angst vor einem Menschen habe?" Fragte sie höhnisch nach. " Glaub mir Hayley, ich muss kein Wolf oder ein Vampir sein, um dir wehtun zukönnen! Dafür würde mir deine Gefühle schon reichen!" Murrte ich. Natürlich könnte ich ihr jetzt einfach sagen, dass ich mit Elijah geschlafen habe, aber das war nicht meine, sondern seine Aufgabe!
Hayley stieß mich etwas zurück, als Klaus plötzlich auf tauchte. "Was soll das Hayley?" Knurrte er die Mutter seiner Tochter an, doch diese schwieg.
" Ich glaube deine Hormone haben dir die Sinne vernebelt, also Hör auf Klaus und mach schön Sitz!"
Mit diesen Worten ging ich an den beiden vorbei und setzte mich nach draußen. Dieses Weib regte mich einfach nur noch auf, konnte die nicht einfach mal verschwinden?
Ich musste ihr einfach mal meine Meinung sagen, schließlich war sie hier nicht die Königen und schon gar nicht, ließ ich mir irgendwas von ihr verbieten. Doch das war nur die Ruhe vor dem Sturm, denn kurz darauf kam sie wutentbrannt aus dem Haus gelaufen und schubste mich gegen einen Baum, während ihre Augen grün aufleuchteten. " Du wagst es mich wie ein Hund zu behandeln?" Knurrte Sie. Sie packte mich am Handgelenk und wollte mich mit sich ziehen, aber ich gab ihr nur eine Ohrfeige. Sofort fasste sie sich an die Stelle und sah mich geschockt an. " Fass mich bloß nie wieder an Hayley, ich schwöre dir wenn du mich nicht in Ruhe lässt, haben wir bald ein richtiges Problem." Murrte ich und sah sie dabei ernst an. "Was denkst du werden die anderen dazu sagen, das du mir eine Ohrfeige gegeben hast?" " Juckt mich nicht! Aber Hey, an deiner Stelle würde ich jetzt mal den Mund halten meine liebe, sonst ist deine Zahnbürste morgen arbeitslos!" Mit diesen Worten ging ich an Hayley vorbei und verschwand im Salon wo ich auf Rebekah traf. " Stress mit Hayley?" " Du hast es anscheind ja mitbekommen." Meinte ich nur Gedankenverloren. " Sie übertreibt es und das sollte auch Elijah langsam mal wissen!" " Lass sie doch Bekah, ich hab ihr meine Meinung gesagt und damit hat sich das."Am Abend saßen wir alle im Salon, während ich mich hauptsächlich mit Klaus und Rebekah unterhielt. Hayley saß bei Elijah auf dem Schoß und küsste ihn gerade, dieser erwiderte das ganze aber nur kurz.
Als es an der Tür klingelte stand ich auf und öffnete diese. Etwas überrascht sah ich den Mann vor mir an. " Conner was machst du denn hier?" Fragte ich ihn überrascht und drückte ihn raus. Ich ließ die Haustür ins schloss fallen und stellte mich mit ihm auf den Hof. " Woher weißt du wo ich wohne?" Fragte ich ihn und musterte den blonden vor mir. " Ist doch völlig egal! Mila bitte sag mir warum du gestern so fluchtartig das Restaurant verlassen hast!" " Conner.. Es tut mir leid okay, ich kann es einfach nicht, du solltest besser gehen!" Sagte ich und wollte mich umdrehen. Jedoch hielt er mich fest. " Du hast mir ja nicht mal wirklich eine Chance gegeben Mila!" " Conner hör einfach auf, ich kann und will es einfach nicht, akzeptier das einfach." Doch dieser Kerl gab einfach nicht auf, plötzlich öffnete sich die Tür und Elijah kam mit ernster Mine heraus. " Sie sagte du sollst es lassen, also lass die Dame in ruhe!" Meinte Elijah. " Elijah ist schon okay ich..." " Was du willst interessiert mich nicht!" Unterbrach Conner meine Worte, richtete seine Worte aber an Elijah. Elijah lief auf ihn zu und drückte ihn gegen die wand.Erschrocken sah ich zu den beiden. " Elijah! Hör auf und lass ihn los!" Meinte ich und zog Elijah von Conner weg. " Verlass sofort unser Grundstück!" Knurrte Elijah, während Conner mich noch mal ansah. " Mila.." Begann er sanft, jedoch schüttelte ich den Kopf. " Geh einfach." Sagte ich leise und sah auf den Boden.
Conner stieg in sein Auto und fuhr endlich wieder. " Wieso hast du das gemacht?" Fragte ich Elijah ernst. " Du hast mehrfach gesagt das du das nicht möchtest, er hat es aber nicht gelassen! " ich verdrehte die Augen und ging zurück uns Haus.
" Misch dich doch nicht in ihre Sachen ein, sie muss schließlich selbst damit klar kommen und.." " Hayley sei Still!" Hörte ich Elijah noch sagen, ehe ich in meinem zimmer verschwand.
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The Vampire In My Life
Fanfiction[ Elijah Mikaelson FF ] ( wird noch überarbeitet) Meine Beste Freundin Rebekah Mikaelson, bestellte mich nach New Orleans. Ich kannte ihre Familie bereits und sie mochten mich, was nun auf Gegenseitigkeit beruhte. Am besten jedoch hatte ich mich...