Hayley's Rache teil 2

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"NEIN MILA SIEH MICH AN!" Schrie Elijah, während er mit aller kraft versuchte sich zubefreien.
Mit einem leisen ' Es tut mir leid' Nahm ich den Ring ab und ließ diesen Zuboden fallen.

" MILA HEB IHN WIEDER AUF, ICH BITTE DICH! "  Meinte mein Freund in Panik, doch ich hatte das Gefühl das ich einfach das tun musste, was Mikael von mir verlangte

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" MILA HEB IHN WIEDER AUF, ICH BITTE DICH! "  Meinte mein Freund in Panik, doch ich hatte das Gefühl das ich einfach das tun musste, was Mikael von mir verlangte. Als die Sonne langsam etwas mehr rechts neben mir erstrahlte, warf ich einen letzten Blick zu Elijah, bewegte meine Lippen zu einem. ' Ich Liebe dich' und stellte mich in die Sonne, was mich kurz aufschreien ließ und mein gesamter Körper in Falmmen auf ging.

Elijah's Sicht:

" NEIN!" Schrie ich, als Mila sich in die Sonne stellte und kurz darauf in Flammen auf ging. Mein Herz zog sich zusammen und ich rüttelte wütend an den Gitterstäben herum. Als mein Vater hervor trat und mich von unten mit einem zufrieden Grinsen ansah, schenkte ich diesem nur einen hasserfüllten Blick zu.
" Ich sagte ich werde dich leiden lassen mein Sohn."
Als meine Geschwister dazu stießen, sahen diese nur fassungslos umher und blieben bei der Asche von Mila hängen. " WAS HAST DU GETAN ?" Schrie Rebekah unseren Vater an, der sich sofort zu ihr drehte. " Ich sagte ich werde euch leiden lassen und euer Bruder, war der erste der leiden musste! Eure Zeit wird noch kommen!" Stieß er hervor. Während er Hayley schnappte und mit dieser in Vampirgeschwindigkeit verschwand, öffnete die Hexe das Schloss von der Gittertür mit einer Handbewegung und verschwand ebenfalls.
Sofort lief ich nach unten und konnte nicht glauben, was hier gerade passiert war. Vorsichtig hob ich Mila's Tageslichtring auf und sah diesen an. Mein Herz war leer, ich fühlte mich leer und war den Tränen mehr als nur nahe.
Als ich eine Hand auf meiner Schulter fühlte, erklang die Stimme meiner Schwester. " Es tut mir so leid Elijah." Sagte sie mit brüchiger Stimme. Ich drehte mich zu Rebekah um, wobei ihr eine Träne die Wange runter lief, ebenso wie mir. Sofort schloss ich meine Schwester in die Arme, ohne etwas zu sagen.

Schließlich war nicht nur meine Freundin, sondern auch ihre beste Freundin getötet worden

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Schließlich war nicht nur meine Freundin, sondern auch ihre beste Freundin getötet worden. Ich hielt meine Schwester weiter in meinem Arm, während mein Blick auf der Asche meiner Freundin versteift war.
Nach einer geraumen Zeit, löste ich mich von Rebekah und verschwand in meinem Zimmer. Ich musste gerade einfach alleine sein. Ich stand vor meinem fester und sah in die Ferne, während ich den Ring meiner liebsten in den Händen hielt. Ich hatte versagt, ich hatte ihr nicht helfen können und das würde ich mir selbst niemals verzeihen können. Nicht nur mein Herz, sondern auch meine Blicke waren leer. Der Schmerz war zu groß, um irgendetwas anderes zu fühlen.

Rebekah's Sicht:

Klaus hatte Mila's Asche zusammen gekehrt, um diese sicher hier im Haus zuverwahren.
Elijah war bereits seid Stunden in seinem Zimmer und kam seid dem nicht einmal heraus. Noch immer geschockt, saß ich auf dem Sofa im Salon und sah dabei die Wand an, während ich um meine beste Freundin trauerte. Ich wusste genau, das Elijah Jahre, vielleicht sogar auch Jahrzehnte brauchen würde, um über Mila's Tod hinweg zukommen. Als sie das erste mal von uns gegangen war, hatten wir noch Glück, das Mutter sie zurückholen konnte, doch dieses mal würde dies nicht gelingen, schließlich war sie nun verbrannt. Auch Elijah musste sich selbst eingestehen das es nun endgültig vorbei war und man sie nicht mehr zurückholen konnte. Nach einer Weile stand ich auf und ging auf den Innenhof, dort wo vor ein paar Stunden alles passiert war und der Schmerz nun noch größer wurde und brannte in meiner Seele. Ich konnte einfach nicht glauben was unser Vater, seinem eigenen Sohn angetan hatte. Wie konnte man nur so ein Monster sein und das Leben seines eignen Kindes so  ruinieren? Wie konnte er seinem eigenen Sohn, das nehmen, was er am meisten geliebt und begehrt hatte? Meine Augen füllten sich erneut mit Tränen, weswegen ich die Stelle gleich wieder verließ und wieder rein ging. Ich ging stumm an Kol und Nik vor bei und verschwand in meinem Zimmer, während ich die Tür hinter mir schloss und mir die Tränen nur so über die Wange liefen. Dieser Schmerz saß viel zutief, um sich ablenken zu können!

The Vampire In My Life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt