Klaus & Elijah

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Klaus Sicht:

Seid Tagen suchten wir schon nach Elijah und Esther war ebenfalls wie vom Erdbeben verschluckt. Mila und Rebekah suchten in einer anderen Gegend, während Kol versuchte irgendwo eine Hexe aufzutreiben.
Doch nach ein paar Stunden hatte ich eine alte verlassene Kirche entdeckt, vielleicht war er hier irgendwo.
Langsam betrat ich die Kirch und sah mich skeptisch um, doch es war nichts zusehen.
Ich suchte die Gänge ab, bis ich von unten einen Aufschrei hörte und dann alles verstummte. Ich lief runter und sah vorsichtig um die Ecke. Elijah war angekettet und sein Kopf hing nach unten, während das Blut nur so von seinem Hals tropfte. Die Hexe stand gerade mit dem Rücken zu mir, als ich mich von hinten Anschlich und ihr ohne zu zögern, das Genick brach. Ohne zu zögern, befreite ich meinen Bruder von den Fesseln und hielt ihn dann fest. " Elijah? Bruder?" Sagte ich etwas in Panik und versuchte ihn, wach zubekommen.

Ich setzte ihn auf, doch er ließ immer wieder den Kopf hängen

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Ich setzte ihn auf, doch er ließ immer wieder den Kopf hängen. " Elijah?" Wiederholte ich und hockte mich vor ihn, um seinen Kopf etwas hoch zuhalten.  " Bruder.. komm schon bitte.." Sagte ich und rüttelte ihn etwas.

Mila's Sicht:

Rebekah und ich waren bereits wieder Zuhause bei Kol, da Klaus uns geschrieben hatte, das er Elijah wohl gefunden hatte. Nervös lief ich auf und ab und wusste nicht, was ich machen sollte und war völlig unruhig. " Mila beruhig dich bitte, es geht ihm sicher gut, sonst hätte Nik uns Bescheid gesagt." Meinte Rebekah, die aber selbst etwas nervös klang.
Irgendwann lief auch Rebekah mit mir auf und ab, bis plötzlich die Tür auf ging und Klaus mit Elijah über der Schulter rein kam. " Oh mein Gott.." Stieß ich hervor, während Klaus seinen Bruder auf dem Sofa ablegte. In Vampirgeschwindigkeit, lief ich in den Keller und kam mit einem Blutbeutel wieder hoch. "Mach ihn auf und lass das Blut in seinen Mund tropfen." Sagte Klaus, der sich gerade seine Jacke auszog. Sofort öffnet ich den Blutbeutel und hob Elijah's Kopf leicht an, ehe ich das Blut in seinen Mund tropfen ließ. " Komm schon Elijah.. Bitte. ." Murmelte ich und hoffte einfach das er die Augen wieder aufmachen würde, doch anstatt das er dies tat. Lief das Blut an seinen Mundwinkel wieder heraus.
Langsam wuchs die Panik in mir noch mehr und meine Hände begannen leicht zu zittern. " Elijah bitte.. Bitte. . Bitte mach die Augen auf." Hauchte ich, während mir die Tränen in die Augen stiegen. " Ich mach das, geht raus." Sagte Klaus zu Rebekah und mir. Nur widerwillig verließen wir den Raum und gingen auf den Innenhof.
Meinen Tränen konnte ich nun nicht mehr zurück halten und weinte stumm vor mich her, wobei Rebekah mich gleich in den Arm nahm. " Elijah bringt so schnell nichts um Mila." Sagte sie leise und man konnte auch ihre Traurigkeit deutlich hören. " Wir wissen aber nicht, was diese Hexe mit ihm gemacht hat Rebekah,  was ist wenn sie ihm irgendwas gegeben hat?" Schluchzte ich leise. " Glaub mir, er ist ein Mikaelson, er wird das schon schaffen, glaub mir." Ich nickte leicht bei ihren Worten und löste mich dann von ihr, um mir die Tränen von der Wange zu wischen.
Nach einer Weile kam Klaus raus und sah uns an. " Kol und ich haben ihn ins Zimmer hoch gebracht, er hat das Blut getrunken  und schläft jetzt." Ich nickte und ging gleich an Klaus vorbei und hoch in Elijah's zimmer. Er schlief und seine dreckigen und blutverschmierten Sachen lagen auf seinem Schreibtischstuhl, aber diese ignorierte ich und beugte mich über meinen Freund, um ihm ein Kuss auf die Wange zu geben. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben Elijah und wartete bis er wieder aufwachen würde, ich hielt seine Hand und strich leicht über diese und atmete erleichtert aus und lehnte mich dabei zurück und sah eine weile aus dem Fester. " Hey.." Ertönte Elijah's raue stimme nach einer weile und ich drehte meinen Kopf lächelnd zu ihm. " Hey wie geht's dir. " Mila es tut mir leid, ich wollte dir nicht so einen Schreck einjagen." Sagte er und sah mich ernst an. " Du musst dich für nichts entschuldigen." Sagte ich und lächelte ihn an, in der Hoffnung er würde sich wieder etwas entspannen.

Doch Fehlanzeige

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Doch Fehlanzeige. " Was hat sie mit  dir gemacht?" Fragte ich ihn und strich über seine Hand.  " Das ist nicht wichtig, ich bin wieder da und das ist das was zählt okay?" Ich nickte leicht, ehe er mich zu sich ran zog und mich kurz küsste. " Ich bin so froh, dass du wieder da bist und das es dir halbwegs gut geht." Hauchte ich deutlich erleichtert. " Es tut mir leid, wir hatte keine Chance gegen die drei, sie haben Kol und Klaus Fixiert und das letzte was ich weiß war, dass mir die eine das Genick gebrochen hat." Ich nickte und sah ihn mitfühlend an. " Red nicht mehr drüber, jetzt ist alles wieder gut okay?!" " Ja." Er zog mich zu sich aufs Bett und legte seine Arme um mich. " Ich liebe dich Mila." Ich lächelte leicht und freute mich über diese Worte. " Ich liebe dich auch."

The Vampire In My Life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt