Hochzeitsstreß

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Mila's Sicht:

Es war noch eine Woche bis zu unserer Hochzeit und ich war alles andere als entspannt, denn nicht nur die Aufregung stieg, sondern auch mein Streß Pegel. Ständig wollte jemand was von mir und ich musste öfter als erwartet zum Schneider, da noch nicht alles passte und noch etwas enger gemacht werden musste und als wäre das alles nicht schon genug, Tänzelte Hayley mir ständig vor der Nase herum und versuchte uns weiter davon abzuhalten zu heiraten, doch vor ein paar Tagen hatte es mir gereicht, ich hab sie einfach gepackt und im Keller eingesperrt. Diese Frau war einfach nur nervenraubend und meine Nerven brauchte ich gerade mehr denn je.
Ich hatte mich gerade bequem in meinen Sessel im zimmer gesetzt, als Elijah plötzlich im Türrahmen stand. " Hallo meine Schönheit!" Sagte er und lächelte mich an.

" Hey

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" Hey.." " Na konntest du dich wieder beruhigen?" Fragte er und kam dann auf mich zu. " Ja so halbwegs.." Ich stand auf und stellte mich vor Elijah. " Bitte.. Ich will Hayley soweit von der Hochzeit fern halten, wie es nur geht!" Sagte ich und spielte mit dem Reißverschluss von Elijah's Jacke herum. " Du musst versuchen dich zuentspannen Mila.. Wir dürfen uns das nicht von Hayley oder sonst wem zerstören lassen." Sagte er sanft und strich über meine Wange. " Ja ich weiß ich..." " MILA! ICH BRAUCH DICH MAL KURZ!" Rief Rebekah von unten nach oben. Genervt schloss ich die Augen und atmete tief durch, nachdem Rebekah mich unterbrochen hatte. " Lass uns später reden." Sagte ich und küsste kurz Elijah's Wange, ehe ich zu Rebekah runter ging. " Was gibt's?" " Welche Frisur soll ich dir machen?" Fragte sie und hielt mir ein Buch, mit gefühlten 1000 Frisuren hin. Seufzend blätterte ich hin und her, bis ich eine Gefunden hatte. " Die sieht schön aus!" Rebekah nickte und makierte die Seite mit einem Klebezettel. " Und welcher Brautstrauß ?" Fragte sie und drückte mir gleich das nächste Buch in die Hand. Augen verdrehen suchte ich mir einen kleinen Brautstrauß aus und auch diese Seite  makierte die Blonde Urvampirin, mit einem Klebezettel und sah mich dann an. " Morgen müssen wir das Kleid abholen und die Blumen, einen Tag vor der Hochzeit, werde ich den Innenhof herrichten und alles mit Nik und Kol aufbauen, aber zum Blumenladen müssen wir zusammen und die Schuhe müssen wir auch noch raus suchen!" Redete sie weiter, während mein Kopf kurz vorm platzen war. " Okay.. Aber ich geh jetzt erstmal ins Bett!" Sagte ich und stand auf. " Es ist doch erst 21 uhr 21." "Ja.. Aber ich bin müde!" Meinte ich gereizt und ging die Treppe hoch und verschwand zu Elijah,  der an seinem Schreibtisch saß. " Du siehst gestresst aus!" Stellte er fest und stand in Vampirgeschwindigkeit vor mir. "Ein wenig, ich bin froh wenn die Hochzeitsplanung vorbei ist. " gestand ich leise.
" Ich weiß.. Aber es soll der schönste Tag in unserem Leben werden und dafür wird sich der Streß lohnen." Sagte er lächelnd und strich durch mein Haar.  " Ja das wird es." Sagte ich und küsste ihn sanft. " Aber ich geh jetzt schlafen, ich bin total müde."
Elijah nickte und küsste meine Stirn. " Ich komme später nach." Sagte er.
Ich zog mir sein shirt über und legte mich ins Bett, wobei ich recht schnell einschlief nachdem ich mich richtig Positioniert hatte.

Elijah's Sicht:

Ich ging in den Innenhof und sah Rebekah auf der Bank sitzen, die in die Ferne sah. " Ist alles in Ordnung?" Fragte ich meine Schwester und setzte mich neben sie. " Ja.. Ich freue mich nur für euch." " Da gibt es aber ein aber oder? " Harkte ich nach. "Ja.. Ich wünschte mir einfach das dass alles mit Marcel auch so reibungslos klappen würde wie bei dir und Mila." Erklärte sie bedrückt. " Mila und ich hatten auch unsere Höhen und tiefen und das meiste davon waren tiefen, aber auch du und Marcel werdet eure Beziehungskriese überwältigen." Erklärte ich meiner jüngeren Schwester die sich an meine Schulter lehnte. "Danke das du immer da bist. " Sagte sie und griff nach meiner Hand. Mit Rebekah hatte ich schon immer ein sehr gutes Verhältnis gehabt, was sich bis heute nicht geändert hatte. " Ich bin dein großer Bruder und ich sagte dir damals schon das wir zusammenhalten und das für immer!" Ich sah zu ihr runter und sie lächelte mich an. " Ja das stimmt."
Wir unterhielten und noch etwas über belanglose Dinge, ehe auch ich wieder rein ging und mich zu Mila ins Bett begab.

The Vampire In My Life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt