Weil du das einzige bist was zählt

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Nachdem unser Vater einfach nur noch Staub und Asche war, machten wir uns auf den weg zurück zu den Mädchen. Ich fühlte mich erleichtert und um einige Kilos leichter, als zuvor. Endlich hatten wir Mikael bekommen und ihn aus dem weg räumen können! Jetzt musste ich mir keine sorgen mehr um Mila machen, was mich innerlich Lächeln ließ.

Mila's Sicht:

Rebekah und ich hatten in derzeit wo die drei weg waren, trainiert, Kaffee getrunken, sind spazieren gegangen und haben irgendwelche blöden spiele gespielt um uns abzulenken, doch nichts half. Nun saßen wir seid einer halben Stunde nutzlos herum, als endlich die Tür auf ging und die drei wieder kamen, sofort nahm ich Elijah in den Arm und schloss die Augen.
" Es ist alles gut, er ist Tod." Sagte Elijah und ich konnte die Erleichterung in seiner Stimme hören, was mich ebenfalls erleichtert hatte. Er sah mich kurz an und küsste mich dann, was ich natürlich sofort erwiderte.

" Jetzt können wir alle unser Leben wieder so fort führen, wie wir es wollen und ohne das wir uns über irgendwas Gedanken machen zu müssen,  was Mikael angeht!" Sagte Klaus, nachdem Elijah und ich uns von einander gelöst hatten

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" Jetzt können wir alle unser Leben wieder so fort führen, wie wir es wollen und ohne das wir uns über irgendwas Gedanken machen zu müssen,  was Mikael angeht!" Sagte Klaus, nachdem Elijah und ich uns von einander gelöst hatten. " Ja.. Jetzt ist ruhe.." sagte Elijah und lächelte mich dabei an. Er nahm mich an die Hand und zog mich in Vampirgeschwindigkeit mit sich hoch auf mein zimmer.  " Was ist los?" Fragte ich ihn etwas überrascht über sein Verhalten. Er setzte sich auf den Sessel in meinem zimmer und sah mich an. " Ich bin froh, dich endlich in sichert vor meinem Vater zu wissen und zu wissen,  dass er dich zu nichts mehr zwingen kann."
" Aber er ist dein Vater Elijah, du hättest ihn nicht extra umbringen müssen." " Doch Mila! Weil du das einzige bist was zählt!" Sagte er. Wobei mich seine Worte dahin schmelzen ließen.  Ich setzte mich auf seinen schoß und küsste ihn dann einfach, da ich einfach nur sprachlos war für das was er gesagt und getan hatte.

" Ich liebe dich Elijah!" Sagte ich zwischen dem Kuss und lächelte

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" Ich liebe dich Elijah!" Sagte ich zwischen dem Kuss und lächelte. " Ich dich auch!" Bestätigte er. "Lass uns in mein zimmer gehen, da ist das Bett größer.." Sagte er lächelnd. Ich nickte und ging mit ihm rüber,  gleich nachdem er die Tür geschlossen hatte, zog ich ihm das shirt über den Kopf und küsste ihn gleich wieder.

Klaus Sicht:

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Klaus Sicht:

" Elijah war es der ihn umgebracht hat richtig ?" Fragte Rebekah und ich nickt. " Aber er hat es für uns alle getan!" Fügte Kol hinzu. " Ich weiß und ich bin froh das wie ihn endlich los sind, aber ich hätte nie gedacht, das es Elijah wäre der ihn töten würde." Erklärte meine Schwester,  wobei sie selbst ziemlich erleichtert aussah. " Jetzt ist niemand mehr hinter uns her, der uns umbringen will!" Sagte ich grinsend. " Ja! Bis auf deine Feinde, die wir ebenfalls immer an der Backe haben." Meinte Kol grinsend. " Jeder hat so seine Feinde Bruder! Denk dran das dich die Gilbert Geschwister schon mal auf die andere Seite geschickt haben!" Meinte ich und grinste ebenfalls. " Ja. . Nur liegt das schon ein paar jahre zurück, du schleppst alle zwei bis drei Tage irgendwelche neue Feinde an Nik!" Kol grinste mich noch immer bei seinen Worten an, wobei ich ihm schon recht geben musste.
" Lasst uns mal lieber über was anderes reden!" Meinte Rebekah. " Und über was?" Fragte ich, während meine Schwester mitdenken Schultern zuckte. " Keine Ahnung vielleicht über Marcel!" Rebekah und er hatten ständig diese Moderne on off Beziehung, was manchmal wirklich nervenraubend war.

Mila's Sicht:

Ich lag neben Elijah und sah zu ihm auf.  " Weißt du eigentlich das du perfekt bist?" Fragte ich ihn lächelnd. " Nein das bin ich nicht." Sagte er lächelnd und strich über meine Wange,  wobei er zu mir runter sah. " Für mich bist du es aber!" Sagte ich leise. " Mila, ich möchte das du mir eine Frage  ehrlich beantwortes." Kam es von ihm und ich nickte. " Natürlich." Er nahm meine Hand in seine und sah auf diese. " Kannst du dir wirklich vorstellen die Ewigkeit mit mir zu verbringen?" Ohne zu zögern nickte ich. " Natürlich kann ich das!" Versicherte ich ihm ehrlich und strich über seine Wange, während er meine Hand kurz küsste. " Das hättest du nicht fragen brauchen, du kennst meine Antwort." Sagte ich sanft und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. " Ich wollte nur noch mal sicher gehen Schönheit." Flüsterte er mir ans Ohr, wobei ich erneut lächeln musste.

The Vampire In My Life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt