The Vampire In My Life

Mila Mikaelson-Parker

Der Abend verlief ebenfalls so wunderschön wie der Tag  begonnen hatte und Elijah und ich wollten ins Haus, während die Anderen noch feierten. Vor dem Haus hielt er an und hob mich hoch, so dass er mich im Brautstail über die Schwelle trug.  Ich lächelte ihn an. " Ich weiß ich bin sehr altmodisch, aber ich liebe Traditionen." Gestand er und trug mich bis nach oben, wo er mich erst in seinem Zimmer wieder absetzte. Er schloss die Tür,  nahm meine Hände in seine und lächelte. " Du bist die wunderschönste Frau die ich je gesehen habe." Ich erwiderte sein lächeln und löste eine Hand von ihm, um diese an seine Wange zu legen. " Du bist perfekt für mich und es ist mir egal was du sagst, denn für mich bist du es und wirst es immer sein." Sagte ich sanfte und küsste meinen Mann. Er erwiderte kurz und lächelte. " Darf ich meiner wunderschöne Frau, aus diesem wunderschönen Kleid befreien?" Fragte er mich. " Aber ich bitte drumherum Mr. Mikaelson." Sagte ich lächelnd. " Ich werde ihrer bitte gleich nachkommen Mrs. Mikaelson." Hauchte er mir ins Ohr und öffnete den Reißverschluss meines Kleides langsam, ehe er mich wieder küsste.

Langsam drückte er mich aufs Bett und beugte sich über mich, wobei seine Hände zu meinen hoch glitten.

Ich war einfach nur glücklich und dieses Glück, würde ich mir von niemandem mehr nehmen lassen!

Als ich am Morgen wach wurde, lag Elijah noch neben mir und beobachtete mich lächelnd. " Guten Morgen Schönheit." Sagte er mit einer rauen Morgenstimme und küsste meine Stirn. "Morgen." Murmelte ich noch etwas verschlafen.

Elijah's Sicht:

Ich liebte es Mila beim schlafen zu zusehen, sie sah so friedlich und entspannt aus und dennoch wunderschön. " Hast du gut geschlafen?" Fragte ich sie und strich über ihr Haar. " Ja und du?" Fragte sie mich und erwiderte mein Lächeln.  " Auch.. So gut wie schon lange nicht mehr und es ist ein wunderschönes Gefühl nicht mehr neben meiner Freundin, sondern neben meiner Frau aufzuwachen." Gestand ich ihr ehrlich und konnte mein Glück noch immer kaum fassen, Mila nun endlich meine Frau nennen zu dürfen. Sie lächelte mich an und küsste mich danach sanft. " Was hat Klaus gestern eigentlich mit Hayley gemacht? Ich mein, sie ist ja zum Glück gestern nicht aufgetaucht." Ich musste grinsen und sah ihr in die Augen. "Niklaus hat sie einfach im Keller gelassen, er hat ihr was zu essen und zu trinken gegeben. Auch er wollte nicht das sie unsere Hochzeit sabotiert." " Ja zum Glück.. und du hattest wirklich recht, der Streß hat sich wirklich gelohnt, der Tag gestern war wunderschön." Bei ihrem Satz strahlte sie mich an und küsste mich auf die Wange. " Ja das war er."

Mila's Sicht:

Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, nahm ich das Kleid von Elijah's schreibtischstuhl und brachte es in mein Zimmer,  wo ich es auf einen Bügel hing und ordentlich in meinem Schrank verstaute.
Danach ging ich nach unten und wurde bereits von Klaus, Kol und Rebekah mit einem breiten Grinsen erwartet. " Da ist ja unsere Schwägerin und die neue Mrs. Mikaelson." Sagte Bekah, während Hayley schmollend und genervt am Tisch saß.
" Eure Hochzeitsfotos könnt ihr morgen schon abholen. " sagte Rebekah lächelnd. " Schon? Das geht aber schnell." Sagte ich lächelnd. " Ja ... Ich habe etwas nachgeholfen."Gestand meine beste Freundin. Ich musste kurz Lachen und setzte mich dann gegenüber von Hayley hin, die ich jedoch ignorierte und mich Rebekah Zuwand. " Du hast wirklich so unglaublich schön in diesem Kleid ausgesehen." " Danke." Sagte ich lächelnd und sah wie Hayley immer mehr kochte, was mich noch breiter grinsen ließ.
Doch nach einer weile schlug Hayley mit der Faust auf den Tisch und alle sahen sie genervt an. " Gibt es ein Problem Hayley? " Fragte ich knurrend. " Hört endlich auf über diese bescheuerte Hochzeit zureden, die so wieso zum scheitern verurteilt ist!" Murrte sie, während sich mein Blick verfinsterte. " Pass mal auf Hayley, Elijah und ich lassen uns nichts von dir kaputt machen und das einzige was zum scheitern verurteilt war, war eure Beziehung!"
" Ganz recht!" Ertönte Elijah's stimme hinter mir, während er einen Arm um meine Taille legte. " Hör endlich auf zu versuchen unsere Beziehung, oder besser gesagt nun unsere Ehe zu sabotieren!" Meinte Elijah ernst und verließ nach diesem Satz mit mir das Anwesen und setzte sich mit mir draußen auf die Bank, wo noch immer alles dekoriert war.  Ich lehnte mich an seine Schulter und schloss entspannt die Augen. Hayley würde uns nichts mehr kaputt machen können!