The Vampire In My Life

Ein erlösender Anruf?

Kol's Sicht:

Nachdem Mila geweint hatte, als sie festgestellt hatte das ich nicht Elijah sondern Kol war, war sie nun eingeschlafen. Langsam stand ich von ihrem Bett auf und ging nach unten. "Und wie geht's ihr?"
" Sie ist völlig verwirrt, sie hat mich die ganze Zeit für Elijah gehalten!" Erklärte ich Klaus und Rebekah. " Na ja .. ihr habt die selben Haar und Augen Farbe..." Meinte Nik. " Das ist doch völlig egal, sie dachte Elijah lebt, sie hat zwei Stunden geweint bis sie völlig übermüdet eingeschlafen ist. Sie ist völlig verwirrt und Halluziniert." Erklärte ich und setzte mich neben meine Schwester aufs Sofa.
Nachdenklich sah ich an die Wand, als mein Handy klingelte. " Davina!" Sagte ich und ging ran, wobei ich gleich auf laut stellte. 
" Was ist los?" Fragte ich gleich drauf los, während Davina auch schon gleich drauf los plaperte. " Ich hab vielleicht doch eine Lösung, wie ihr Elijah zurück holen könnt, zumindest es versuchen könnt. Ob es klappt kann ich nicht versprechen." Erleichtert sah ich in die Runde und auch meine Geschwister schien ein Stein vom Herzen zufallen und zum ersten mal seid Monaten, sah ich Hoffnung in Nik's und Rebekah's Augen. " Na und wie?" Fragte ich nervös und ungeduldig zugleich. " Ich habe gelesen das man diesen Fluch von dem Pfahl nehmen kann, der ihn auf den Pfahl gelegt hat, wenn die oder der Hexe das nicht freiwillig macht, dann müsste ihr den Hexer oder die Hexe umbringen, ob der Fluch somit aufgehoben werden kann, weiß ich nicht." Erklärte Davina. " Okay danke!" Sagte ich und legte auf. " Lass uns diesen verdammten Hexer finden!" Meinte ich und sah meinen Bruder an. Dieser nickte und sah zu Rebekah. " Ich bleib bei Mila!" Sagte sie gleich. " Okay gut, dann lass uns los!" Meinte ich, als ich und Nik auch schon gleich vom Sofa sprangen und uns auf den Weg zu diesem verdammten Zirkel machten. " Wir werden sie alle aus dem Weg räumen müssen und das so schnell wie möglich!" Erklärte Nik und ich stimmte ihm dabei gleich zu. In Vampirgeschwindigkeit machten wir aus auf den Weg zu diesem Hexenzirkel und schlichen uns leise an. Es war dunkel und alle saßen im Innenhof. Sie hatte ein Lagerfeuer gemacht und saßen alle gemütlich beisammen, doch da würden wir Ihnen jetzt ein Strich durch die Rechnung machen. In Vampirgeschwindigkeit liefen wir los und brachen allen das Genick, bis auf einem unzwar der, der unseren Bruder umgebracht hatte. " Wir geben dir jetzt nur eine einzige Chance den Fluch von unserem Bruder zunehmen, bevor es dir genauso geht, wie den anderen!" Knurrte ich und deutete auf die Toten Hexen die auf dem Boden lagen. Nik drückte ihn gegen die Haus Wand und sah ihn ernst an. " Uns wurde gesagt das du den Fluch aufheben kannst und wenn du es nicht tust, dann werd ich dich eigenhändig umbringen und somit wäre der Fluch auch von dem Pfahl gelöst! Sei froh das ich dir diese Chance gebe weiter leben zu dürfen." Knurrte Nik ihn an. "Ich diskutiere Auch gar nicht weiter!" Nik packte ihn und lief in Vampirgeschwindigkeit los, während ich ihnen nach lief. Vor der Mikaelson Gruft hielten wir an und ich schob den Stein zurück, damit wir eintreten konnten. " Und jetzt sieh zu, dass mein Bruder wieder lebendig vor mir steht!" Knurrte Nik.

Rebekah's Sicht:

Ich war nervös und lief im Salon auf und ab, während meine Brüder sich mit diesen verdammten Hexen Abgaben, ich hoffte einfach nur das nicht auch den beiden noch irgendetwas passieren würde. Nach einer Weile ging ich nach oben und sah nach,  ob Mila noch schlief. Sie lag in Elijah's Bett und schlief tief und fest.
Natürlich sagte ich ihr nichts von dem ganzen was hier gerade los war, schließlich sollte sie sich nicht aufregen und ich wollte ihr keine Haftung machen, wenn diese auch einfach wieder so schnell vorbei sein konnte, wie sie gekommen war.

Mila's sicht:

Ich blinzelte irgendwann und sah mich um. Die Sonne schien ins Fenster und ich richtete mich langsam auf, wobei ich mich an das Kopfende setzte und zurück lehnte.  Als ich Schritte hörte, fuhr mein Kopf in Richtung Tür und zuerst  dachte ich das dass alles wieder nur irgendeine verdammte Einbildung war, als Elijah mit einem Lächeln zur Tür reinkam.

" Elijah?" Er nickte und lächelte.  " Ja.. Genau der!" Sagte er lächelnd, sofort sprang ich auf und nahm ihn in den Arm.

Ich wusste erste  nicht wie glücklich ich war.. er war wirklich wieder da...