Hallozinationen oder Realität?

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* 4 Monate später *

Ich war bereits im 5 Monat schwanger und Elijah ? Über ihn war ich nicht hinweg gekommen, doch die Trauer um meinen Mann war nicht das einzige. Ich fühlte mich seid Tagen nicht gut und lag im Bett. Ich hatte hohes Fieber und Schüttelfrost und immer wieder verlor ich auch das Beweist sein.
Als ich das nächste mal mein Bewußtsein wieder erlangte, fühlte ich einen Kühlen Lappen auf meiner Stirn und ich öffnete langsam die Augen. Doch diesen traute ich nicht, als ich Elijah quitschlebendig vor mir sah. "Elijah?"

 "Elijah?"

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" Hey.. Alles ist gut okay.." Ertönte seine sanfte und besorgte stimme. " Ruh dich aus und versuch etwas zuschlafen."
Gerade als er wieder mit einem Lappen, meine Stirn abtupfen wollte, hielt ich seine Hand fest. " Bist du gerade wirklich hier? Oder dreh ich langsam durch.." Doch anstatt auf meine Frage zu antworten, wiederholte er seine Worte von gerade eben. " Ruh dich aus.."
Ich konnte mich gerade einfach nicht ausruhen und schlafen schon gar nicht, ich konnte nicht glauben das Elijah gerade direkt neben mir auf seinem Bett saß. Er tupfte weiter meine strin ab, während ich ihn an sah. Doch nur wenige Sekunden später, schrie ich schmerzerfüllt auf und hielt mir den Bauch. " Mila was ist los?" Fragte Elijah, als Sophie auftauchte. " Geh mit ihr in den Pool, sofort! Wir müssen das Fierver herunter bekommen!" Elijah nickte und hob mich hoch. Erst setzte er mich auf dem Beckenrand ab, damit er zuerst in Hemd und Anzug hinein hüpfen konnte.

 Erst setzte er mich auf dem Beckenrand ab, damit er zuerst in Hemd und Anzug hinein hüpfen konnte

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Danach half er mir ins Wasser und sah mich an. "versuch ruhig zubleiben okay!?" Ertönte seine besorgte stimme und ich nickte ihm zu, während ich mich an ihm fest hielt, ging er mit mir in die Mitte des Pools und sah mich weiter dabei an.
"Entspann dich und konzentriere dich nur auf meine stimme."

Ich nickte und sah meinem Mann in die Augen, während ich seiner Aufforderung nachkam und mich nur auf ihn und seine Stimme konzentrierte

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Ich nickte und sah meinem Mann in die Augen, während ich seiner Aufforderung nachkam und mich nur auf ihn und seine Stimme konzentrierte.
Ich legte meine Kopf etwas nach hinten, um meine Haare nass zu machen, da es sich innerlich so anfühlte, als würde ich verbrennen. Kurz darauf durch fuhr ein höllische Schmerz meinen Körper, der sich bis in meinen Bauch zog und mich aufschreien ließ.

" Schh

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" Schh.. Ganz ruhig." Sagte Elijah sanft und strich leicht über meinen Bauch.
Nach einigen Minuten verschwand der Schmerz langsam und ich begann mich wieder etwas zu entspannen. " Geht's wieder?" Fragte er besorgt und ich nickte. " Ja.." Sagte ich leise und müde zu gleich. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und legte meinen Kopf, auf seiner Brust ab. " Du hast mir so gefehlt.." Sagte ich und fühlte mich irgendwie etwas benommen. Sophie kam ebenfalls ins Wasser und Schritt auf uns zu, um mir einen kleinen Becher zu geben. " Trink das aus, das lindert die wehen etwas." Erklärte sie. Ich nahm den Becher entgegen und trank alles sofort aus, ehe ich ihr diesen zurück gab.
Elijah blieb noch eine Weile mit mir im Wasser und ließ mich dabei durchs Wasser gleiten. " Du bist müde!" Sagte er feststellend und sah zu mir runter. Ich nickte mit geschlossenen Augen und öffnete diese nach einer Zeit wieder, während Elijah mit mir zurück zum Beckenrand ging, er setzte mich auf diesem ab und stieg aus dem Wasser, danach hob er mich wieder hoch und brachte mich auf mein Zimmer. " Rebekah hilft dir beim umziehen, ich werd mir auch trockene Sachen anziehen, dann komm ich wieder." Sagte er und ich nickte.

Nachdem Bekah mir beim umziehen geholfen hatte, legte ich mich erschöpft von was auch immer ins Bett, irgendwann setzte Elijah sich zu mir aufs Bett.
Langsam griff ich nach seiner Hand und sah ihn völlig erledigt an. " Wie konntest du zurück kommen? Wie kann es sein das du wieder lebst Elijah?" Fragte ich und schloss meine Augen. " Elijah? Mila ich bin nicht Elijah ich bin Kol!" Sagte er. Sofort öffnete ich meine Augen und musste feststellen das es wirklich Kol war, der neben mir saß...

The Vampire In My Life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt