Willkommen zurück

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Rebekahs Sicht:

" Ich brauche Kerzen, Mila und dein Blut Elijah Und etwas persönliches von ihr." Sofort liefen wir umher und besorgten alles. Kol holte die Kerzen, während Elijah Mutter sein Blut gab, Nik schob den Sarg in den Salon und ich holte ein Oberteil von Mila und brachte Mutter dieses.  Sofort legte sie Mila's Shirt in eine Schale, in der sich schon Elijah's Blut befand. " Ich geh lieber nach draußen." Meinte Elijah und verschwand in den Innenhof. Mutter began mit ihrem Zauber und murmelte kaum verständliche Worte vor sich her, während ich gespannt zusah und darauf wartete, das sie diesen Zauber beenden und Mila zurück kommen würde. Nik hatte schon mal einen Blutbeutel, aus dem Keller geholt und dieses in ein Glas gekippt, so das Mila gleich das Blut griffbereit haben würde.
Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, bis Mutter den Zauber endlich beendet hatte. Gespannt sahen wir auf Mila herab und warteten darauf das sie aufwachen würde.
Mit einem tiefen Luft schnappen, schlug sie die Augen auf und richtete sich wie automatisch auf.
Kol hob sie aus dem Sarg und stellte sie auf ihre Beine ab. " Was ist passiert?" Fragte sie mich etwas benommen. " Du warst Tod Mila." Erklärte ich. " Elijah hat es nicht mehr geschafft dir rechtzeitig sein Blut zugeben, aber Mutter hat dich zurück geholt und jetzt..." " Bist du eine von uns!" Beendete Nik meinen Satz und reichte ihr das Glas mit Blut.

Mila's Sicht:

" Ich bin ein Vampir?" Fragte ich und nahm das Glas entgegen. " Sobald du das trinkst ja, tust du es nicht, wirst du wirklich sterben." Erklärte mir meine beste Freundin. Einen Moment lang zögerte ich, setzte dann aber doch langsam das Glas an meinem Mund an und trank das Glas aus.
" Oh mein Gott... deine Augen." Ertönte Rebekah's Stimme. " Wieso hat sie solche Augen Mutter?" Fragte Bekah und Esther musterte mich. " Sie muss ein Wolfsgen in sich haben, was ich wohl ausgelöst haben muss." " Aber bei Nik ist das doch auch nicht passiert!" Meinte Rebekah und sah ihre Mutter weiter an. " Ihr wart auch nicht Tod, als ich den zauber über euch gelegt habe, ihr seid erst danach gestorben." Erklärte Esther. Rebekah sah mich an und lächelte. " Elijah ist draußen." Ich nickte und verließ das Anwesen.  Als ich ihn sah, machte ich auf mich aufmerksam. " Elijah." Sagte ich mit Sanfter stimme und er drehte sich zu mir um.

" Sagte ich mit Sanfter stimme und er drehte sich zu mir um

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" Mila.." Seine Stimme klang erleichtert und auch mit etwas Freude, langsam kam er auf mich zu und stellte erst keine Fragen wegen meinen Augen, da er durch sein Gehör, sicher alles mitbekommen hatte.
Ich fühlte mich seltsam meine Gefühle für Elijah schienen noch stärker, als zu vor zusein. Er nahm mich in den arm und auch dieses Gefühl fühlte sich so intensiv, wie nie zuvor an.

" Willkommen zurück

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" Willkommen zurück." Flüsterte er mir ins Ohr, was mich leicht lächeln ließ. 
Nachdem er sich wieder von mir löste, sah er mir direkt in die Augen. " Sie sind noch immer grün, du musst dich konzentrieren, du musst versuchen deinen Körper wieder unter Kontrolle zubringen. Konzentrieren dich, stell dir vor wie wunderschön braun deine Augen waren und schließlich deine Augen." Sagte er und ich tat was er sagte. Nach einer Weile, öffnete ich meine Augen und sah den Urvampir an. " Und?" Er lächelte und nickte. " Siehst du, ist gar nicht so schwer oder?" "Nein, aber es wird sicher viele Dinge geben, die schwieriger sein werden." Ich wusste das ich jetzt all dieses Vampirzeug lernen und kontrollieren musste. " Vielleicht, aber wir werden dir dabei helfen Mila, du wirst das hinbekommen, du bist damit nicht alleine." Lächelnd nickte ich bei seinen Worten, als auch schon Hayley aus dem Haus kam. " Können wir nun essen gehen Elijah?" Fragte die Wölfin. " Natürlich." Beantwortete er die frage seiner Freundin,  was mich wieder etwas verletzt stimmte. Ich drehte mich um und ging wieder ins Haus, wo ich mich vor Esther stellte. " Danke das sie das für mich getan haben." " Das habe ich gerne gemacht Mila." Gab mir die Urhexe lächelnd zur Antwort. " Und wie fühlst du dich?" Fragte mich nun Bekah, die gerade auf uns zukam. Erst jetzt bemerkte ich dieses Hungergefühl und ich fasste mir an die Kehle. " Hier! Du wirst dich dran gewöhnen." Erklärte mir meine beste Freundin und reichte mir einen Blutbeutel, den ich zügig und ohne einmal abzusetzen austrank. " Da hatte jemand aber richtigen Hunger." Meinte Klaus schmunzelnd. " Ja, etwas." Merkte ich schmunzelnd an.
Jedoch wendete dieser sich dann an Esther. " Danke für deine Hilfe, aber ich werde dir nicht verzeihen, das du uns umbringen wolltest." Esther sah zu ihrem Sohn. " Ich versteh das Niklaus, aber ich werde euch beweisen und zeigen, dass ich immer zu euch stehen werde, egal was ist,  auch wenn es um euren Vater geht." Bestätigte sie, während ich die drei Urvampire nach einander ansah. Klaus nickte nur, ebenso wie Rebekah und Kol.

The Vampire In My Life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt