Wut & Hass

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Elijah's Sicht:

Gemeinsam mit Niklaus und Kol gingen wieder zu der Hütte in der sich unser Vater befand.
Ich würde ihn eigenhändig zur Strecke bringen, nie wieder würde er Mila zu etwas zwingen, was sie selbst nicht wollte und nie wieder würde er sie anfassen!" Mein Blut kochte innerlich und ich war zu allem bereit. Kurz bevor wir an der Hütte ankamen, drückte Niklaus mir den Weißeichenpfahl in die Hand. " Ich weiß das du der jenige sein willst, der ihn umbringt." Meinte er verständnisvoll. Ich nickte ihm dankend zu, als wir auch die Hütte schon von weitem sehen konnten. In Vampirgeschwindigkeit liefen wir hin und stopten vor dem Eingang.  Langsam und leise Schritt ich zur Tür und sah meine Brüder an, diese nickten, da sie bereit waren. Langsam öffnet ich die Tür und trat ein, dicht gefolgt von Kol und Niklaus. Wir sahen uns kurz unten um, als wir Schritte hinter uns vernahmen. " Na Elijah? Wie lebt es sich so, ohne die liebe deines Lebens ? Ich denke du verstehst sicherlich warum das notwendig war." Meinte mein Vater belustigt. " Du kannst dir sicher sein das ich dir das nie verzeihen werde Vater!" Sagte ich in einem kalten Ton.  Ich wollte ihn im Glauben lassen das Mila Tod war, bevor er noch unsere Pläne durchkreuzen würde. " Das was du ihr Angetan hast, wirst du bereuen!" Sagte ich. " Ist das eine Drohung mein Sohn? " "Nein ! Ein Versprechen!" In Vampirgeschwindigkeit liefen Kol und Niklaus los und drückten Mikael an die Wand. Da er dieses mal alleine war und keinen seiner Leute um sich hatte, hatten wir ein leichtes Spiel. Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu und blieb mit dem Weißeichenpfahl in der Hand, direkt vor ihm stehen. " Du hast mir nicht nur die Liebe meines Lebens genommen, sondern deinen eigenen Kindern das leben über Jahrhunderte zur Hölle gemacht, nur damit wir für etwas bezahlen, an das Mutter schuld ist und das weißt du genauso gut wie wir! Du hast uns mehrfach versucht zu töten! Du hast Niklaus das leben zur Hölle gemacht weil er nicht dein Sohn ist und auch das war Mutters und nicht sein Fehler, für ihren Ehebruch, kann niemand etwas!" Sagte ich mit ernster und kalter Mine, der Unterton in meiner Stimme war eisig, bei diesem Mann empfand ich einfach nur Wut und Hass, für all das was er uns Jahrhunderte angetan hatte.  " Ihr versteht das einfach nicht! Ich mache euch nicht dafür verantwortlich für das was ihr seid! Nur muss die Natur ihren ursprünglichen lauf zurück geben. Alle Vampire müssen sterben!
Eure Mutter hat das Gleichgewicht der Natur mit der Erschaffung von Vampiren gestört, dass was ihr nun seid... So dürftet ihr nicht exestieren!" Sagte er und sah mir dabei in die Augen. " Du bist einfach nur wiederwertig!" Sagte ich leicht knurrend. "  Jeder Vampir soll sterben? Und was ist mir dir? Du bist ebenfalls einer!" Sagte ich kalt und mit einem Hauch von Wut in der Stimme.  " Sobald ich alle Vampire ausgelöscht hätte, wäre auch ich gestorben, denn auch ich hätte schon vor über 1000 Jahren sterben müssen! " Ich hörte ihm zwar zu, dennoch war es mir egal. Er hatte meine Freundin, dass wertvollste was ich je besaß, dazu gebracht sich selbst umzubringen und damit war er einfach viel zu weit gegangen. " Ich glaube dir kein Wort!" Sagte ich und hob den Weißeichenpfahl an und setzte diesen in seine Herzgegend an. " Tut das bitte nicht Elijah!" Bat er und sah mir dabei in die Augen. " Wieso? Du gönnst uns, unser ewiges leben nicht und wir werden dir deines nicht lassen. Ich sagte du wirst dafür bezahlen, für das was du Mila und deiner eigenen Familie angetan hast, du bist nicht mehr unser Vater!" Sprach ich im Namen meiner Geschwister und mir. " Elijah ich..." setzte er gerade an, doch ich stieß ihm den Pfahl ins Herz, so dass er sich selbst unterbrach. Kol und Niklaus ließen ihn los, wodurch er sofort zuboden ging und kurz darauf auch schon in Flammen auf ging, während wir drei einfach nur da standen und dem ganzen zusahen.

Er sah von dem Feuer auf seiner Brust zu uns dreien Auf und schenkte uns einen letzten Blick, bevor er seinen Kopf zurück auf den Boden legte und die Augenschloss, bis er nur wenig später komplett zu Asche zerfiel!

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Er sah von dem Feuer auf seiner Brust zu uns dreien Auf und schenkte uns einen letzten Blick, bevor er seinen Kopf zurück auf den Boden legte und die Augenschloss, bis er nur wenig später komplett zu Asche zerfiel!

The Vampire In My Life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt