Ein wunderschöner Abend für zwei

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Mila's Sicht:

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Elijah noch schlafend neben mir. Ich lächelte leicht und stand dann langsam und vorsichtig auf, um mich unter die warme Dusche zustellen. Ich ließ das warme Wasser auf meine Haut prasseln und schloss dabei die Augen.
Ich war glücklich darüber, dass zumindest Mikael nun endgültig aus dem weg geräumt war. Völlig in Gedanken versunken zuckte ich leicht zusammen, als sich zwei starke Arme von hinten sich um mich legten, musste aber lächeln, da ich sofort bemerkte das es Elijah war.
Er küsste kurz und sanft meinen Hals, was mich genüsslich seufzen ließ. " Hast du gut geschlafen? " Ertönte seine raue und dunkle Morgenstimme. " Ja und du?" " Hätte nicht besser sein können." Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn lächelnd an. " Ich muss am Nachmittag noch mal weg, aber ich werde nicht sehr lange weg sein." Ich nickte und fragte auch erst gar nicht nach, da ich ihm vertraue. Er redete immer mit mir, sobald er wieder da war, weswegen ich mir nie groß sorgen machte.
" Ich werde einfach was mit Rebekah machen, wir hatten heute so wieso vor in die Stadt zugehen." Sagte ich und küsste ihn kurz, ehe ich mich einseifte und den Schaum dann von meinem Körper spülte. Danach nahm ich mir ein Handtuch, trocknete mich ab und band es dann um meinen Körper. Ich reichte Elijah sein Handtuch, was er sich um die Hüfte Band. " Ich geh mal eben in mein Zimmer und zieh mich an." Sagte ich und küsste ihn kurz.  Die sachen von dem Vortag nahm ich mit und warf diese in den wäschekorb.

Als ich am späten Nachmittag mit Rebekah wieder nachhause kam, ging ich erstmal in mein Zimmer, als ich ein schwarzes wunderschönes Kleid auf meinem Bett, mit einem Zettel liegen sah.

'Würdest du dieses Kleid heute Abend für mich tragen? Ich würde gerne etwas mit dir machen, ich hole dich um 19 Uhr ab, Elijah

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'Würdest du dieses Kleid heute Abend für mich tragen? Ich würde gerne etwas mit dir machen, ich hole dich um 19 Uhr ab, Elijah.'
" Er kennt einfach deine Lieblings Farbe und deinen Geschmack." Ertönte Rebekahs stimme hinter mir. " Ja, er kennt mich wirklich." Sagte ich verträumt.

Am Abend hatte ich das Kleid von Elijah und schwarze High heels dazu angezogen und hatte mich auch so noch etwas zurecht gemacht. Langsam ging ich die Treppe runter, wo Elijah bereiz vor der Tür wartete, er reichte mir seine Hand und lächle mich an. " Du siehst wunderschön aus." Sagte er lächelnd. "Danke." Sagte ich leicht verlegen.
" Viel Spaß euch beiden!" Sagte Klaus breit grinsend, als Elijah und ich kurz darauf auch schon das Anwesen verließen  und in sein Auto stiegen.
Er fuhr gleich los, nachdem er mir die Tür aufgehalten hatte und den selbst eingestiegen war.
Die Fahrt ging nicht lange und ich war etwas nervös, da ich nicht wußte was genau er vor hatte. Vor einer Hütte die von außen schön beleuchtet war, hielt er an und stieg aus. Wieder öffnete er mir die Tür und reichte mir seine Hand, um mir beim aussteigen zu helfen. Langsam gingen wir rein und ich staunte als ich den schönen Raum sah.

" Wow

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" Wow... Hast du das alles gemacht?" " Aber natürlich." Ich drehte mich zu Elijah und lächelte ihn an. " Das ist wunderschön! " " Genau wie du!" Sagte er lächelnd, ehe er sich direkt vor mich stellte und mir in die Augen sah.  " Mila, du bist die liebe meines Lebens, noch nie habe ich so starke Gefühle für jemanden gehabt so wie ich sie nun für dich habe.  Wir haben schon die schönsten und die schlimmsten Momente zusammen durchgestanden, selbst deinen Tod... Du bist mein leben, du bist das schönste und das wertvollste, was mir je passiert ist.." sagte er und kniete sich vor mir hin, ehe er eine kleine Schachtel heraus nahm und diese öffnete. " Würdest du mich zum noch glücklicheren Mann machen und mich heiraten?"
Völlig überwältigt stiegen mir die Freudentränen in die Augen. " Natürlich, ich könnte mir nichts besseres vorstellen." Sagte ich lächelnd und zog ihn zu mir hoch, um ihn zu küssen, danach steckte er mir einen wunder schönen Ring auf meinen Ringfinger.

" Er gehörte meiner Großmutter

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" Er gehörte meiner Großmutter." Sagte er, während ich den Ring betrachtete. " Er ist wunderschön. " sagte ich ehrlich und küsste ihn noch einmal sanft.
Er lächelte und führte mich zu dem Tisch der für uns gedeckt war und zog den Stuhl zurück, damit ich mich setzen konnte. Er schenkte uns ein Glas Wein ein, als uns auch schon zwei Teller gebracht wurden.
Gemeinsam begannen wir zu essen und stießen auf unsere Verlobung an, wobei ich wirklich nicht noch glücklicher sein könnte, dieser Mann war einfach für die Ewigkeit mein....

The Vampire In My Life Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt