[ Elijah Mikaelson FF ]
( wird noch überarbeitet)
Meine Beste Freundin Rebekah Mikaelson, bestellte mich nach New Orleans.
Ich kannte ihre Familie bereits und sie mochten mich, was nun auf Gegenseitigkeit beruhte. Am besten jedoch hatte ich mich...
Während Klaus umher telefonierte, blieb ich vor Elijah knien und strich ihm dabei weiter über die Wange, währen Rebekah sich um Hope kümmerte. Wieso konnte ich diesen verdammten Holzflock den nicht raus ziehen? Er konnte nicht Tod sein, dass ging einfach nicht, er war ein Urvampir und mit Pfählen konnten man ihn nicht umbringen! Völlig aufgelöst, Strich ich über seine Hand und über den Ehering. Ich wollte und konnte das hier gerade nicht glauben, wir hatten uns doch gerade erst wieder vertragen... Nach einer Weile, hockte sich Klaus zu mir runter und zog mich leicht hoch. Er nahm mich in den Arm und Strich mir über den Rücken, während mir die Tränen nur so in strömen über die Wange liefen. " Und? Konntest du was herausfinden?" Schluchzte ich leise und sah zu dem Hybriden auf. Auch bei Klaus blitzten die Tränen auf und er schüttelte nur den Kopf. " Das ist ein speziell angefertigter Pfahl, irgendjemand hat diesen mit einem mächtigen Zauber belegt, man kann ihn nicht aufheben.. er ist Tot.." Sagte er leise, während ich ihn nur fassungslos ansah. " Was? Nein! Klaus.. irgendwas müssen wir doch machen können.. er kann doch jetzt nicht einfach so sterben." Meinte ich panisch und Hysterisch zugleich, während mein Blick immer wieder zu meinem Mann glitt. Nach einer Weile kam Kol mit Rebekah runter. Die beiden hatten Hope ins Bett gebracht und Rebekah löste Klaus ab. Nun war es meine beste Freundin die mich im Arm nahm, während Klaus und Kol, Elijah in seinen Sarg brachten.
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Klaus Sicht:
Nicht nur Mila, sondern auch wir anderen hatten versucht den Pfahl aus Elijah's Brust zu ziehen, doch jedem von uns passierte das selbe wie Mila, wir alle flogen von Elijah weg, nachdem wir den Pfalz berührt hatten, dieser kleine Stromschlag dabei den man abbekam war noch die Krönung. Es schmerzte nun begreifen zu müssen, dass nicht nur Finn, sondern nun auch Elijah fort war...
Mila's Sicht:
Mein Herz zog sich immer weiter zusammen und ich wusste nicht was ich machen sollte, aber aufgeben wollte ich Elijah auf keinen Fall! " Irgendwas müssen wir doch machen können.." Meinte ich mit schmerzerfüllter Stimme. " Wir können nichts mehr machen Mila.." Schluchzte auch Rebekah. Ich lehnte mich an Rebekah's Schulter und schloss für einen Moment die Augen. Er konnte mich doch nicht einfach alleine lassen und schon gar nicht jetzt, wo er Vater werden sollte. Das alles kam mir einfach nur vor wie ein schlechter Horrorfilm...
Rebekah's Sicht:
Jetzt hatten wir nicht nur Finn sondern auch Elijah verloren, meine beiden älteren Brüder wurden einfach so aus dem Leben und von uns weggerissen. Von der einen auf die andere Sekunde, war alles kaputt. Mila tat mir am meisten leid, sie litt so sehr das es nur noch mehr weh tat.
Nach einer Weile hatte Mila nur noch stumm vor sich her geweint, doch sie löste sich irgendwann von mir und verschwand nach oben auf ihr Zimmer.
Mila's Sicht:
Ich war erst in meinem zimmer, doch ich merkte schnell, dass ich nicht dort sondern in Elijah's Zimmer wollte. Langsam betrat ich das Zimmer von ihm und schloss die Tür hinter mir, ehe ich langsam auf seinen Schrank zuging und diesen öffnete. Ich strich mit einer Hand über den Anzug, den er bei der Hochzeit getragen hatte. Nach einer Weile drehte ich mich zu seinem Bett und nahm sein Shirt in die Hand was er in der letzten Nacht getragen hatte. Langsam schloss ich die Augen und roch an seinem Shirt. Es roch noch genau nach ihm. Bei dem Gedanken daran das er nun endgültig weg war, liefen mir wieder die Tränen unkontrolliert übers Gesicht. Einfach alles hier erinnerte an ihn, die ganzen Momente, die ganzen Situationen die sich hier abgespielt hatten zogen an mir vorbei. Ich hörte immer wieder sein lachen, sah sein Gesicht vor mir wie er mich ansah und anlächelte, seine Stimme die in meinem Kopf, erklang immer wieder wenn er zu mir sagte das er mich liebte. Als ich die Augen wieder öffnete, zog ich mein Shirt aus und zog seins dafür an, während ich immer wieder seinen Duft einzog. Langsam Strich ich mit meiner Hand über sein Kopfkissen, auf dem er immer gelegen hatte und atmete einmal durch. All das sollte nun vorbei sein? Alles auf dieser Welt wäre leichter, als daran zudenken das der Mensch den du liebst, nie wieder zurückkommen wird...
