Nicht mehr mein Problem!

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Ein paar Tage war es nun her, als Klaus und Kol mit Elijah zurück gekommen waren. Wir hatten in den letzten Tagen einfach jeden Abend gemütlich zusammen gesessen und den Abend vor den Kamien verbracht, während wir uns unterhalten oder etwas herumgealbert hatten. Alles schien langsam wirklich wieder normal zuwerden, bis auf die Tatsache das ich nachts immer noch wach wurde und nach Elijah sah, aber auch das würde sicher irgendwann vergehen.

Der Morgen verlief recht ruhig und Harmonisch, wie saßen gerade alle draußen und spielte mit Hope, als plötzlich Hayley wie eine irre panisch aus dem Wald vor unserem Haus angelaufen kam. " Ihr müsst mir helfen!" Rief sie uns entgegen, als auch schon ein paar Hexen hinter der Wölfin her liefen. Sofort brachte Rebekah Hope ins Aus, während Hayley von einer Hexe an die Wand gedrückt wurde. " Sie wollen mich umbringen.." krächzte sie, da die Hexe Hayley die Luft mit ihrem griff abschnürte.
Klaus trat hervor und sah die Hexe an, sie schienen nichts von uns sondern nur etwas von Hayley zu wollen. Elijah hatte sich der weil,  schützend vor mich gestellt, da ihm das ganze scheinbar nicht geheuer war.
Klaus sein Blick glitt zurück zu Hayley, während diese ihn hilfesuchend ansah.  " Das ist nicht mehr mein Problem!" Meinte er in einem kalten Ton, als die Hexe auch schon direkt nach seinem Satz, Hayley immer weiter und fester die Luft abdrücken und diese langsam leicht blau anlief, ehe sie nach einer graumen Zeit in sich zusammen sackte und die Augen schloss.
" Diese Sauerei werdet ihr weg machen!" Meinte Klaus noch immer mit einem eisigen Unterton. Die Hexe nickte kurz und ließ von einem der Hexer Hayley hoch heben und weg bringen, ehe der Hexenzirkel auch schon wieder verschwand.
Gemeinsam gingen wir ins Haus und es schien so, als hätte so ziemlich keiner von uns ein schlechtes gewissen. " Was wirst du Hope sagen?" Fragte Elijah und sah seinen Bruder dabei an.  " Das weiß ich noch nicht." Sagte er und sah dabei in die Runde...

Die nächsten Tage verliefen ebenfalls friedlich, erst jetzt wo Hayley weg war, schien alles perfekt und niemand würde versuchen Elijah und mein Glück zu zerstören!
Ich saß gerade auf dem Bett, während Elijah das Babybett aufbaute.
" Hast du schon über einen nahmen nachgedacht?" Fragte Elijah mich lächelnd. " Ich finde. Mia-Emilya schön." Sagte ich und sah zu meinem Mann, der gerade das Bett fertig auf gebaut hatte. Er kam zu mir und setzte sich neben mich, wobei er mir in die Augen sah. " Das ist ein schöner Name." Sagte er lächelnd und küsste meine Stirn. " Und beide Namen haben jeweils unsere Anfangsbuchstaben." Er nickte und strich über meinen Bauch. " Und sie wird genauso wunderschön wie ihre Mutter." Nun war ich es die breit Lächeln musste. " Und den wunderschönen und höflichen Charakter ihres Vaters." Sagte ich, da ich schon so eine Vorahnung hatte, das sie viel von Elijah bekommen würde.
" Na irgendwas muss sie ja schließlich auch von mir haben." Meinte er lachend.
" Stimmt.." Bestätigte ich seine Aussage und stimmte in sein lachen mit ein.

*3 Monate später*

Rebekah und ich waren gerade in einer Waldhütte, in der nähe eines schönen See's. Wir alle brauchten einfach mal eine kleine Auszeit und hatten uns dazu entschieden, einfach mal eine Ruhige Woche hier zu verbringen. Die Jungs hatten sich gerade auf den weg gemacht, um Holz zubesorgen für den Kamin.
Bekah und ich standen in der Küche und bereiteten das Essen vor, während ich etwas nasses zwischen meinen Beinen bemerkte. " Rebekah! " sagte ich etwas überfordert und hielt mich an ihrem Arm fest. " Was ist?" " Meine Fruchtblase ist geplatzt." Sagte ich etwas überfordert.
Doch nur wenig später, setzten auch schon die Wehen ein, was mich aufschreien ließ.
Rebekah legte mich auf dem Boden ab und sah mich an. " Okay.. Ganz ruhig Atmen, ich ruf Elijah an!"

Ich nickte und versuchte mich nicht auf den Schmerz zu konzentrieren, doch das klappte überhaupt nicht, da die schmerzen von Minute zu Minute schlimmer wurden

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Ich nickte und versuchte mich nicht auf den Schmerz zu konzentrieren, doch das klappte überhaupt nicht, da die schmerzen von Minute zu Minute schlimmer wurden. "Sie sind auf dem Rückweg." Sagte Rebekah.

Elijah's Sicht:

Nach kurzer Zeit, trafen wir in der Hütte ein. Sofort Eilte ich zu Mila, die vor Schmerz nur laut aufschrie.
Ich sah ihre Erleichterung, als ich mich zu ihr auf dem Boden kniete. Sofort griff sie nach meiner Hand und drückte diese.
Immer wieder aufs neue merkte ich, wie durch ihren druck meine Hand immer wieder erneut brach, jedoch hielt ich den Schmerz aus und strich ihr dabei beruhigend übers Haar..

Mila's sicht:

Nach einer geraumen zeit, konnte man endlich ein Babygeschrei hören und die Schmerzen waren wie weggeblasen.
Rebekah gab mir die kleine auf den Arm, die direkt einschlief und aufhörte zuweinen. " Ich bin so Stolz auf dich.." Sagte Elijah lächelnd und küsste meine Stirn. Er nahm mir Mia ab, während Klaus mich hoch hob und auf das Sofa legte. Ich brauchte nicht lange, bis auch ich erschöpft, aber dennoch lächelnd einschlief.

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