"Kann es nicht einfach aufhören?" (BoyxBoy)

Kapitel 36

Pov Damon

Dann scheint er zu realisieren was vor zwei Tagen passiert ist. Murrend sieht er mich an, dann springt er auf und schreit: „Du Idiot!" Dann rennt mein Mate in eines der Gästezimmer und schmeißt dort die Tür ordentlich zu, was ihn mehr bestraft als mich, wegen seinen Ohren. Lachend schaue ich ihn hinterher. Ich weiß, dass sich das schnell wieder einrenken wird. Außerdem hat sich das echt gelohnt und ich muss sowas auf jeden Fall wiederholen.

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Pov Luke

Es ist eine bereits eine Woche vorbei seit Damon diese „brilliante" Idee hatte. Zwar war ich am Anfang etwas sauer, aber nachdem er mich liebevoll geküsst und mir ins Ohr geflüstert hat, dass er mich liebt, habe ich ihn verziehen.

Mike ist mein Privatlehrer geworden wenn ich etwas in den Schulbüchern nicht verstehe frage ich ihn. Und auch sonst ist zwischen Mike und Damon wieder alles gut. Zum Glück. Gerade sitze ich entspannt auf der Couch mit drei Decken eingekuschelt und eine Schüssel voller Chips und schaue einen Film. Keine Ahnung wie er heißt, aber er ist wirklich sehr schön.

DING! DONG!

Na toll. Wer zur Hölle stört mich jetzt?! Ich schaue gerade einen Film. Genervt versuche ich mich irgendwie aus meinen Deckenhaufen und laufe wütend zur Tür. Der Kerl kann was erleben. Es war gerade so bequem. Wütend stehe ich vor der Tür. Dem werde ich zeigen.

Doch plötzlich verwandelt sich die Wut in Angst. Wer könnte das sein? Damon hat einen Schlüssel. Mike auch. S- Soll ich aufmachen? Ich weiß nicht. Es könnte jeder davor stehen.

DING! DONG!

„W-Wer ist da?", frage ich durch die Tür. „Ich bin es. Lira. Ich wollte euch mal besuchen. Außerdem schuldet Damon mir noch etwas." Liraaaaaaaa! Schnell mache ich auf und umarme sie. Lachend schließt sie mich in die Arme. „Ich hab dich doch auch vermisst."

Wenig später sitzen wir auf der Couch und schauen den Film weiter. Wohl oder übel habe ich ihr eine von meinen Decken abgegeben. „Achja, eine Frage. Was schuldet dir Damon und warum?" Ich bin nun mal eine sehr neugierige Katze.

„Ich schulde dir was?" Unsere Köpfe schellen nach links, wo Damon in der Wohnzimmertüre steht. „Damon!!!" Glücklich springe ich auf und renne auf Damon zu, doch... leider habe ich die Rechnung ohne die Decken gemacht und stolpere und falle, doch Damon fängt mich auf. Mit roten Wangen schaue ich zu meinem Helden. Dieser lächelt mich an und gibt mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Glücklich kuschel ich mich in seine Arme. Mein Katzenschwanz Schlingel ich besitzergreifend um sein Bein. Sofort fängt er an meine Ohren zu kraulen, was mich wie immer schnurren lässt. Bei ihm fühle ich mich immer behütet. Egal wo, wenn ich ihn seinen Armen bin geht es mir gut.

„Sooooo süßßß.... Egal. Damooooon~, du schuldest mir noch 50€." „Tu ich?", fragt mein Mate verwirrt. Lira lacht nur. „Oh jaaaaaaa, als ihr bei mir wart?" Damon scheint zu überlegen, doch dann macht es bei ihm klick. Er seufzt und lässt mich los, weshalb ich wimmer. Schnell gibt er mir einen Kuss. „Ich hole nur kurz das Geld." Er küsst mich nochmal und verschwindet dann nach oben.

„Sagst du mir jetzt warum er dir Geld schuldet?" Lira lacht nur wieder. Sie lacht ziemlich oft. „Erinnerst du dich an deine Hitze die du hattest als ihr bei mir wart?" Rotwerdend nicke ich. „Naja, als du geschlafen hast kam er in die Küche und wir haben geredet. Er meinte immer wieder, dass er erst dann mit dir schlafen wird wenn du bereit dazu bist und natürlich wenn du bei klaren Verstand bist. Doch ich habe viel über Hybriden gelesen und wusste deshalb, dass er dir niemals wiederstehen kann und ja da haben wir um 50€ gewettet."

„Es tut mir leid. Ich wollte wirklich auf dich warten." Traurig steht mein Mate in der Türe. Ich stehe auf und laufe zu ihm. „Es ist okay. Ich bin dir deswegen nicht böse. Außerdem haben wir dafür drei kleine Würmchen." Liebevoll streichel ich über seine Wange. „Ich liebe dich." Dann strecke ich mich und versuche an seine Lippen ran zu kommen, aber er ist einfach zu groß, weshalb ich ihn schmollend anschaue. Meine Öhrchen legen sich ebenfalls an, was mich noch cuter aussehen lässt. „Ich liebe dich auch." Dann bückt er etwas um mich endlich zu küssen.

„Meine 50€~" Augenrollend gibt mein Mate ihr das Geld. „Achja, ich bleibe ein paar Tage hier. Ja? Danke, ich bin schon mal in einen Gästezimmer." Damit verschwindet sie nach oben. „Dieses Mädchen", lacht Damon.

Wieder kuschelnd stehen wir kn Wohnzimmer, als mir ein genialer Gedanke kommt.

„McDonalds wäre jetzt geil. Damoooooon, ich will Curly Fries und gaaanz viele Chicken." „Jetzt?" „Nein weist du morgen. Natürlich jetzt. Bitte." Seufzend schaut er mich an. „Nur ein Wort von dir und du bekommst alles was du willst." Er gibt mir einen Kuss auf Stirn, zieht seine Jacke an und geht.

Eine viertel Stunde später kommt mein Schatz wieder. Glücklich stürze ich mich auf das Essen.

Nachdem wir alles gegessen haben, streichel ich mir meinen vollen Bauch. „Jetzt bin ich satt. Ich glaub ich geh jetzt ins Bett. Kommst du mit kuscheln?" Mit großen Augen schaue ich ihn an. Dazu kann er gar nicht nein sagen, was er auch nicht vor hatte. „Natürlich."

Wenige Zeit später liegen wir im Bett. Gemütlich kuschel ich mich an Damons Schulter ran, welcher zufrieden einen Arm um mich legt. Immer wieder merke ich wie Damon meinen Geruch einatmet. Sein einer Arm ist um meine Taille gelegt und mit der anderen streichelt er sanft über meinen Babybauch.

Bevor ich komplett eingeschlafen bin sage ich leise: „Danke dass du noch so spät zum McDonalds gefahren bist. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen. Und nur damit du's weist, wenn du das nicht getan hättest, dann wäre dein neuer Schlafplatz für die nächsten Tage die Couch gewesen."

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Schule hat wieder angefangen... Meine Motivation muss erst noch kommen.

Jo das wars.
Bis bald.👋🏻

Lina Dream