~12. Kapitel

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Er stürmte auf mich zu und zog mich an meinen Haaren hoch.
„Ich hab dich gewarnt!!",schrie er los und zerrte mich hinter sich her Richtung Tür.
Mit Tränen in den Augen und schreiend wurde ich mit gezerrt.

So gut ich konnte Werte ich mich, doch es half nichts.
Dieser Typ zog mich weiter bis zu einem weiteren Raum, indem es nach Verwesung und anderen Dingen roch.
Er riss mich weiter zu einer Liege, aufwelcher er mich festband.

Ich zappelte, doch das hielt ihn nicht auf.
Er lachte auf und ging zu einen Schrank, der an der Wand neben der Tür stand.
Als er den Schrank öffnete, war ich so geschockt, dass ich all meine schmerzen vergaß.
In dem Schrank waren Messer in allen größem und Formen, Skalpelle, peitschen, Gift, Säure, und andere Dinge welche ich jetzt lieber nicht aufzähle.

Ich zog an meinen fesseln, welche mich an den Händen und an den Füßen auf die Liege presssten.
Verzweifelt schrie ich auf, als der Typ mit einem Messer, Nagellackentferner und einer Nagelschere wieder kam.
Er stellte alles auf den Tisch neben mich und grinste mich an.

„Also zuerst Mal, ich bin dein neuer Meister.
Ich hab dich von I.M abgekauft und somit gehörst du jetzt mir und ich kann alles mit dir machen, was ich will.",grinste er bösartig.
Schweiß tropfte mir aus Angst von der Stirn und ich hatte mittlerweile aufgehört zu schreien, da es mir eh nichts brachte.

„So....dann los geht's würde ich sagen!",lächelte er und holte das Messer.
Er Schnitt in meinen Oberschenkel und machte eine große Wunde.
Ich hatte mich dazu entschlossen jetzt wieder anzufangen mit schreien und schrie um mein Leben.

Ich wunderte mich zwar warum ich noch nicht wegen Blutmangel in Ohnmacht gefallen war, aber nachdem er mir den Nagellack in die Wunde gegossen hatte, dachte ich über andere Dinge nach.
Mein Körper wurde immer schwächer und als er auch noch anfing mir mit der Nagelschere meine einzelnen Finger- und Fußnägel rauszureißen, drehte mein Verstand komplett durch.

Aufeinmal wachte ich schweißgebadet auf.
'Was ist passiert...wo bin ich.',fragte ich mich und schaute mich um.
Als ich meine tote Mutter sah, wurde mir klar, dass ich wohl auf ihrem Schoß eingeschlafen bin.
Ich seufzte, als ich bemerkte, dass das kleine Licht an war und ich noch all meine Nägel besaß.

'Nur ein bößer Traum....'

Völlig erschöpft lehnte ich meinen Kopf an die Wand und schaffte es tatsächlich nochmal einzuschlafen, ohne einen weiteren Albtraum zu bekommen...

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So das war es für
Heute!
Bis zu nächste mal
😂😘

~428 Wörter





Entführt von der Mafia Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt