~44. Kapitel (2k Special)

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PoV Jackson
Ich hatte unglaublich große schmerzen, als ich endlich ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Die Ärzte mussten mich sofort an der Einstich Stelle nähen, weshalb sie mich betäubten und ich endlich ins Land der Träume fallen konnte.

~Zeitsprung

Müde öffnete ich meine Augen und sah an eine weiße Decke. Langsam setzte ich mich auf und sah mich in dem Zimmer um. Es sah aus, wie ein einfaches Krankenhauszimmer. Ich brauchte ein paar Minuten, bis mir wieder einfiel wo ich bin und was mir passiert war.

Aufeinmal klopfte es an der Tür und ein Arzt trat ein.
„Hallo, ich bin Herr. Fischer und ich werde mein bestes geben, damit die wieder auf die Beine kommen.",stellte er sich freundlich vor. Ich musterte ihn und stellte fest, dass er wahrscheinlich genauso alt war wie ich, nur mit dem unterschied, dass er deutlich besser aussah als ich.
„Hey....danke fürs verarzten...",versuchte ich mit meiner kratzigen stimme zu sagen.

Er lächelte mich an und fragte: „Was ist eigentlich passiert?"
„Ach, dass ist nicht so wichtig.",da ich nicht vorhatte, darüber zu reden, außer mit Johnny und, falls ich ihn Mal Wiedersehen sollte, auch Maxi, weshalb ich dem Arzt nichts erzählte.
Der Arzt nickte und führte anschließend ein paar Test mit mir durch und erneuert meine Verbände.

Nach einer halben Stunde verschwand er wieder, stattdessen trat Johnny ein.
Dichtgefolgt von Magda und Maylin.
Sofort lächelte ich und nahm sie in Empfang. „Was ist mit dir passiert!??!",fragte Magda ganz aufgelöst und sah mich mit besorgten Augen an.
„Nichts."
„Das ist doch nicht nichts!"
„Ich möchte einfach nicht darüber reden...."
Damit war das Thema vorbei und wir redeten über viele andere Dinge.

Es war 19 Uhr, als sie gehen mussten, da die Besucherzeit rum war.
Schnell aß ich noch das essen, welches ich bekommen hatte, bevor ich mich hinlegte und die Augen schloss.

PoV Mary
Ich war jetzt schon mehrere Tage bei I.M und ich muss sagen, ich hatte es mir deutlich schlimmer vorgestellt. Er war eigentlich nett, solange ich nach seinen regeln tanzte und ihn Daddy nannte. Er behandelte mich, als ob ich ein kleines Kind wäre und er mein Vater, was ich irgendwie komisch fand, aber weitestgehend ignorieren konnte.

Heute war aber ein ganz besonderer Tag, und zwar war ich das erste Mal alleine Zuhause. Das heißt ich könnte fliehen, seine Sachen durchsuchen oder einige Anrufe tätigen.
„Also bis später süße!", rief er mir von der Tür aus zu, bevor sie laut ins Schloss viel.

Ich wartete noch ein paar Minuten, bevor ich in sein Arbeitszimmer rannte, um die Schränke zu durchwühlen.
Dummerweise waren die Schränke alle abgeschlossen. Enttäuscht suchte ich nach einem Telephone, welche ich aber nicht finden konnte. Genervt versuchte ich irgendwie aus einem Fenster zu klettern, aber sie waren alle zu geschlossen, sowie alle anderen Türen, welche in die Freiheit führten.

Und selbst wenn ich es rausschaffen sollte, was sollte ich machen? Wir sind mitten im nirgendwo...wer weiß wie lange ich bräuchte, um zur nächsten Stadt zu kommen...
Erschöpft vom rumrennen, legte ich mich auf das Sofa und sah an die Decke.
Komischer Weise viel mir etwas auf, was ich noch nie hier gesehen habe...

...Es war eine Überwachungskamera.
Scheiße.
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Danke für 2k!!!
Ich hab euch liebbbb
♥️♥️♥️♥️♥️


~545 Wörter

Entführt von der Mafia Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt