~30. Kapitel

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Am nächsten Morgen wachte ich durch Jackson auf, welcher dabei war sich um zuziehen.
Müde öffnete ich meine Auge, da es aber zu hell war, versteckte ich mich schnell wieder unter der Bettdecke.
„Auch schon wach?",lachte Jackson. „Mhhhh....“,antwortet ich und versuchte weiter zu schlafen.
Daraus wurde allerdings nichts, da er mir die Decke weg nahm.

„Ey gib sie mir wieder!"
„Nein, du sollst aufstehen, damit wir alle zusammen essen können und wir uns alle unterhalten können mit Maylin. Sie war jetzt über ein Jahr bei Mark und V und ich bin mir sicher sie würde sich freuen wenn du mit Frühstücken würdest."
„Ich steh ja schon auf...",gab ich mich geschlagen.

„Geht doch!",freute sich Jackson und ließ die Bett Decke fallen.
Genervt stand ich auf und zog mich an.
Immernoch verschlafen kam ich Treppen runter und setzte mich an den Esstisch.
„Ich bin sooooo müde!! Kann ich nicht wieder schlafen gehen?",fragte ich genervt und gente.
„Nein, und jetzt hör auf das ständig zu fragen!",beschwerte Jackson sich und stellte das Frühstück auf den Tisch.

Genau in dem Moment kam Maylin in die Küche.
„Guten morgen!",grüßte sie uns gut gelaunt.
„Morgen!", grüßten wir sie zurück.
Nachdem wir alle gegessen haben und uns sehr viel erzählt haben, standen wir schließlich auf.

PoV Jackson

„Ich muss los zur Arbeit, bis später!",verabschiedete ich mich.
Schnell bekam ich noch einen Abschieds Kuss von Mary, bevor ich los ging.
'Ach wie sehr ich sie doch liebe~'

Als ich bei meiner Arbeit als Kellner ankam, fing ich auch sofort an, da viel los war.
Komischer Weise war auch dieser eine komische Typ hier, welcher so vermummt war, dass man nicht erkennen konnte wer es war.
Ich versuchte ihn zu ignorieren, was anfangs auch gut klappte, doch nach einiger Zeit zerbrach ich mir meinen Kopf darüber wer es sein könnte.

Dieser Typ war schon seit ich heute hier angefangen hab da und als ich fertig mit meiner Arbeit war und nach Hause gehen wollte, verließ er auch das Café.
Mit schnellen Schritten lief ich los und ich drehte mich immer Mal wieder um, allerdings war dieser Typ nicht zu sehen.
Als ich in unsere Straße einbog atmete ich erleichtert auf.

Aber als ich ein unbekanntes Auto sah, welches nur 10m von mir entfernt stand, bekam ich ein komisches Gefühl im Bauch.
Langsam kam ich auf das Auto zu und als ich mich gerade freute, daran vorbei gegangen zu sein ohne das irgendwas passiert ist, würde plötzlich die Tür aufgerissen.
Da ich darauf vorbereitet war, rannte ich los.

So schnell ich konnte sprintete ich zu unserem Haus.
Es waren locker fünf Männer die mir hinter her rannten. Als ich an unserem Haus ankam und die Schlüssel hektisch raus suchte, kamen die fünf auf mich zu.
Sie packten mich an meinen Armen, meiner Hüfte und an meinen Armen.
Jedoch fuchtelete ich mit meinen Armen und Beinen so rum, dass die fünf nach kurzer Zeit genervt waren und mir einfach einmal in den Bauch schlugen, mit der Hoffnung, dass ich aufhören mich zu wehren. Allerdings machte es mich wütend und ich schrie um Leibes Kräften und ich schaffe es tatsächlich den einen im Gesicht zu verletzten, als ich um mich trat.

Aber natürlich waren die anderen stärker und zerrten mich ins Auto.
Als das Auto losfuhr, hörten wir Sirene von Polizeiautos.
Jemand hat uns gesehen und hat die Polizei gerufen.
Ich lächelte trotz meiner Umstände.
„So und jetzt gehst du schlafen!",lachte der eine Mann krank und steckte eine Spritze in meinen Arm.

Sofort wurde ich müde und schlief ein.
‘Bitte lass mich das Überleben!',war mein letzter Gedanke, bevor ich einschlief und ins Land der Träume geschickt wurde.

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~616 Wörter

Entführt von der Mafia Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt