~31. Kapitel

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PoV Jackson
Mit Kopfschmerzen wachte ich in irgendeinem Keller auf.
Sofort spürte ich die Schmerzen an meinen Handgelenken.
'Was zur Hölle...',dachte ich und schaute runter zu meinen Händen.
Sie waren mit Metallschellen umschlossen. An den Metallschellen waren Ketten aus stahl befestigt, welche zur Wand führten. Dort waren sie in der Wand verankert. Ich seufzte und bemerkte die eisige Kälte, welche hier herrsteh.

Mein Körper fing an zu zittern, da ich auch nichts anderes als Boxershorts an hatte. Ich zog meine Beine an meinen Körper und machte mich klein.
Man konnte meinen Atem sehen, da es so kalt und dunkel war. Der Raum wurde nur durch ein kleines Fenster ganz oben in der Ecke beleuchtet. Es war wahrscheinlich Nacht, da ich nichts anderes als Sterne sehen konnte.
Ich zitterte weiter und betete, dass Mary mich bald finden würde.

PoV Mary

Nachdem Jackson entführt wurde und die Polizei bei uns war, legte ich mich ins Bett. Ich fühlte nichts anderes als leere in mir. Nicht mal Magda oder maylin konnten mich aufheitern.
Als die erste Träne fiel, bekam ich eine Nachricht.

I.M🤢
Nicht weinen....

Mary😇
Lass mich in Ruhe!!
Du hast ihn doch entführen
lassen!!!
Ich will nichts mehr von dir
hören!

I.M🤢
REDE NICHT SO
MIT MIR ODER ICH TÖTE
DEINEN "FREUND"

Mary 😇
Du arschloch! Mach das
Und ich werde dich eigenhändig umbringen!

I.M🤢
Komm doch her 😏

Mary 😇
Du bist so ekelhaft!
Verzieh dich aus meinem
Leben!

I.M 🤢
Gut, du wolltest es nicht anderes.
In 7 Tagen werde ich ihn
umbringen....bis dahin wird
er noch leiden dürfen....
Es sei den du kommst morgen
um 11 Uhr abends zum Park.
Alleine und niemand darf davon erfahren.
Weder Polizei noch deine Freunde.
Ansonsten stirbt er...

Mary 😇
Bitte nicht...😭😭

I.M 🤢
Halt mich doch auf 😂

Weinend legte ich mein Handy zur Seite und vergrub mich in meine Bettdecke.
Mir war es so egal, dass I.M mich gerade sah....
Mir war alles egal....
Ich weinte einfach und es nahm kein Ende.
Mit rot gequollenen Augen stand ich dann doch auf und zog mich um.

Müde viel ich ins Bett zurück und schlief auch kurz darauf ein...

~Nächster morgen

Verschlafen wurde ich von meinem Wecker geweckt.
L

angsam richtete ich mich auf und sah zu Jacksons Seite.
Sie war leer. Was hatte ich auch erwartet....
Müde stieg ich aus dem Bett und lief in die Küche.
Maylin und Magda hatten das Frühstück schon gemacht.
Zusammen aßen wir was und sie schafften es tatsächlich mich zum Lächeln zu bringen.

Nach dem Essen ging ich wieder hoch in mein Zimmer und zog mich um.
Ich sah auf die Uhr und seufzte.
Ich musste mich gleich mit irgendjemandem treffen um ihm Drogen zu verkaufen.
Genervt verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg zu dieser Adresse.

Als ich ankam musterte ich meine Umgebung.
Die Häuser waren alt und teilweiße schon verfallen. Eine etwas ältere Frau kam auf mich zu und hielt vor mir an.
Ich nahm das Päckchen aus meiner Tasche und gab es ihr. Schnell nahm sie es und drückte mir geld in die hand. Kurz darauf war sie spurlos verschwunden und ich lief zurück.

Daheim angekommen fragte ich Magda ob die Polizei etwas neues heraus gefunden hatte und sie schaute mich traurig an.
„Sag nicht, dass ihm was passiert ist!!"
„Ähm... also....."

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~562 Wörter

Entführt von der Mafia Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt