~14. Kapitel

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Warnung!!!!
An alle die schwache
Nerven haben, sollten
dieses Kapitel
Überspringen!!!

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Die zwei Männer zogen mich wieder in den Raum, in welchem meine tote Mutter lag.
Ich hatte das Gefühl, dass es in diesem Raum noch kälter geworden ist als es vorher schon war.

„Schlaf oder so, du wirst erst morgen in einen anderen Raum verlegt...essen bekommst du heute nicht und trinken bekommst du um 23 Uhr...also in 5 Stunden.",somit schlossen sie die Tür und sperrten ab.
Zitternd legte ich mich auf den kalten Boden und schloss meine Augen.

'Bitte Schlaf ein, bitte Schlaf ein....'

Und tatsächlich schief ich ein, doch das was ich träumte war der Horror...

Ich wachte in einem Raum auf und schaute mich Angst erfüllt um.
Es war der gleiche Raum, wie in meinem letzten Traum auch und ich war an der gleichen Liege gefesselt.
Wehren brachte nichts und schreien auch nicht, dass hatte ich mittlerweile
verstanden.
Also lag ich einfach nur da und starte an die Decke, bis ich von draußen Schritte hörte.
Natürlich öffnete dieser irre Typ von meinem letzten Traum die Tür und lächelte mich bösartig an.

„So~ was machen wir heute....",überlegte er.
„Oh, ich hab was...",somit lief er zu seinem Schrank und nahm diewersehe Dinge raus.
Mit weit aufgerissen Augen starte ich ihn an.
„Was...was machst du...",zitterte ich.
„Wirst du gleich sehen oder besser gesagt spüren!"

Somit kam er mit einem Messer in der Hand auf mich zu.
Er zog das Messer von meiner Stirn bis runter zu meinem Bauchnabel.
Die Wunde die dadurch enstanden war, befüllte er mit Gift, welches sofort starke Schmerzen in mir verursachte.
Ich schrie und zappelte mich, doch all das machte es nicht besser.
Die schmerzen waren so unglaublich groß, wobei er noch nicht mal richtig angefangen hatte.

„Dein Mund und deine Augen gefallen mir irgendwie nicht...",sagte er und kam mit einem neuen Messer wieder.
Er fing mit meinem Mund an.
Schnell drückte er mir sein Messer in den Mund, mit schnellen Bewegungen Schnitt er mir meinen Mund auf.
Rechts und links ritze er mir meinen Mund bis hoch zu den Ohren auf.

Es sah aus als hätte ich ein grinsen in meinem Gesicht.
Ich schrie, was ihm wohl nicht gefiel, da er mich böse anschaute und Nadel und Faden holte.
Er näherer sich meinen Lippen und egal wie fest ich sie auf einander presste, er schaffte es irgendwie die Nadel durch meine Lippen zu stechen.
Langsam und schmerzvoll Nähte er mir meinen Mund zu und als er fertig war, konnte ich nur noch bitterlich weinen.

„So, hoffentlich bist du jetzt ruhig!",sagte er und massierte sich seine Schläfen.
„Kommen wir zu deinen Augen!",nun grinste er wieder und holte irgendeinen Gegenstand.
Als ich sah das es eine Schere war bekam ich Angst.
Der Mann kam mir wieder näher und er schaffte es mir meine Augenlieder abzuschneiden.

Ich konnte einfach nicht mehr blinzeln!!
Dazu hätte ich noch so unglaubliche schmerzen, aber in seinen Träumen kann man ja bekanntlich nicht sterben bzw. in Ohnmacht fallen.

„Jetzt kommen wir zum Höhepunkt!",lächelte er und holte ein Messer.
Er Schnitt meine obere Hautschicht von meinem Bauch und Nähte sie mir falsch herum drauf.
Die Schmerzen waren so unendlich groß, dass ich es schaffte, den Faden von meinem Mund aufzureißen.
Ich schrie so Lauf und kraftvoll wie es nur möglich war.

In diesem Moment wachte ich schreiend auf.
Als ich mich wieder beruhigt hatte hörte ich, wie mein Bruder schrie....
In genau diesen Augenblick wurde er kaltblütig umgebracht...mein letztes Familien Mitglied wurde umgebracht.....und ich konnte noch nichtmal irgendwas dagegen machen...

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So, die nächsten
Kapitel werden
wieder etwas kinderfreundlicher
😂😂😂

~612 Wörter 

Entführt von der Mafia Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt