is its love colin ( original Teil 2)

kapitel 10 teil 13

COLIN: du warst wütend als du diesen song geschrieben hast-

JESSY: wie hast du das gemerkt?

COLIN: hmm....sicher weil du geschrieben hast:
ich weide mich an seienm blut, seinem leben
bis er gesühnt hat.
ich denke mal, das du mich meintest....

JESSY: gut erraten.

ich spüre wie er neben meiner schulter 
lächelt, bevor er mir einen kuss gibt.

COLIN: wie lange wirst du mich leiden 
lassen,bevor du mir verzeihst?

( jahre, jahrzehnte)

ich bin noch immer auf ihn wütend.
er hat es nicht anders verdient.
damit er bloß nicht auf den gedanken kommt,
mich noch einmal so zu behandeln.
ich bin nicht nachtragend, aber ich habe mein stolz.

JESSY: du wirst dich noch eine unbestimmte
zeit lang um mich bemühen müssen.

COLIN: das dachte ich mir.

ich lege mich auf de rücken und finde mich
alsbald unter colins massiven körper wieder.

JESSY: ach ja?

COLIN: du bist eine nervensäge,kätzchen.
das wissen wir doch beide.
ich, wusste dass du mich leiden sehen willst.
aber das gefällt mir.

ich muss schmunzel und schmiege mich an seinen 
oberkörper. ich atme sein süßliches,köstliches parfüm und streichel über seine
muskeln, die vor mir ausgebreitet liegen.

JESSY: und du denkst im gegensatz zu mir,
dass du leicht auszuhalten bist?

COLIN: nein ganz und gar nicht.
ich bin genauso nervig wie du,
aber ich habe mehr charme

JESSY: angeber! aber gib  zu, dass du auch pedanthischer
bist als ich, so zusätzlcih zu deinem charme.

COLIN: ok, einverstanden.
ich neige dazu, abweisend zu sein,
wenn mich jemand verletzt.

( sein geständinis berührt mich.)

zu hören, dass unsere trennung ihn mitgenommen
hat bringt mich durcheinander.
ich war so wütend auf ihn und habe mich gedmütigt
gefühlt, dass ich nicht eine sekunde daran gedacht 
habe dass es ihn ja auch mitnehmen könnte.

JESSY: hat dich das verletzt?

ich schaue überrascht zu ihm auf und lege meine hand
auf seine wange, wo sich sein bartansatz stechend 
bemerkbar macht.

COLIN: natürlich! ich war davon überzeugt davon,
dass du mich denuziert hast.
ich habe dir vertraut, kätzchen sonst hätte ich dir
niemals von meinem bruder erzählt.
und dann hat es sich auf einmal angefühlt
wie ein schlag ins gesicht.

JESSY: außer dass ich gar nichts getan hatte.

COLIN: jetzt weiß ich das auch und verstehe auch,
dass ich mich wie ein vollidiot benommen habe.
ich bin durchgedreht.
ich spinne sehr schnell rum.

JESSY: das nächste mal solltest du erst deine nachforschungen
anstellen, bevor du leute verdächstigst.
im zweifel für den angeklagten.
es bedarf deines vertrauens.

COLIN: mein vertrauen ist nicht so einfach zu beckommen.

JESSY: dann werde ich mich noch stärker bemühen.

er streift meine lippen und lächelt mich dann an.
dann nimmt er mein kinn und dreht es in richtung
meines vollgekritzelten zettels.

COLIN: lass dich von mir nicht in
deiner konzentration stören.

JESSY: du bist meine inspirationsquelle.

er atmet direkt neben mein ohr.
seine stimme ist rau und tief, als 
er mir zuflüstert:

COLIN:ich wusste schon immer,
dass ich deine inspirationsquelle bin.
kleine lügnerin!

ich kichere, schaue ihn an und reibe meine wange
an seinen bartansatz. dann greife ich
nach meinem stift.
ich versuche mich auf ein paar sätze zu konzentrieren.
aber colins gegenwart hilft mir dabei nicht gerade.
er findet gefallen daran, meine schulter zu streicheln.

JESSY: sag mal. kann dir da was passieren?

COLIN: wegen der PIR group?

ich nicke.

COLIN: nein keine sorge.
carter hat die sache geklärt.
da ist er richtig gut drin.
aber beim nächsten mal müssen wir vorsichtiger sein.
ich finde es nicht gut, dass ich dich da mit reingezogen 
habe....du könntest in eine kompliziertenposition geraten.

JESSY: mein herz ist hart und mein mund verschlossen.
und ich bin stolz, dass ich mit einem humanisten zusammen bin.

er lacht und setzt einen kuss in meine haare.

JESSY: weißt du, ich finde es echt fantastisch, dass du
deine kentnisse nutzt, um die welt ein bisschen besser
zu machen, indem du deinen beitrag dazu leistest.

COLIN: im kleinen, kätzchen.
ich hab ja nichts außergewöhnliches gemacht.