kapitel 11 teil 15

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ich würde am liebsteb loslachen, so komisch wirkt die situation.
colin zwinkert mir leicht irrititiert zu. und wendet sich meinen
vater wieder zu.

COLIN: man könnte meinen ihre tochter spielt anderen
leuten gern einen streich. tut mir leid, dass sie ihnen das antut.

(au! du bastard!)

mein vater muss lachen und nickt mit dem kopf,
als würde er von mann zu mann verstehen was colin meint.

PAPA:das passt zu ihr. meine tochter macht ihnen bestimmt
das leben schwer. sie hat ja wirklich ihren eigenen kopf.

(warte.....was? wie könnt ihr nur so über mich reden?)

mein vater und colin haben sich eine gute stunde lang über mich
lustig gemacht. adam und doris haben auch noch ihren dreier dazugegeben.
meine mutter hat es nicht für nötig gehalten, mein vater auf das konzert
zu begleiten, aber alles andere hätte mich auch sehr überrascht.
ich weiß, dass sie mir meine flucht überlnimmt.

(egal.)

ich bin zufrieden, dass wenisgtens mein vater es geschafft
hat, herzukommen. es fühlt sich schon verrückt an, jemanden
an seiner seite zu haben, der einem so nah ist.
während ich mit meinem vater rede, kommt unser produzent 
mit einem mann, den ich nicht kenne, auf colin zu.
sie unterhalten sich etwas abseits von uns.
ihm laufe des gesprächs verdunkelt sich colins miene.
er dreht sich mir zu um  und mustert mich mit seinem 
blauen, verstörenden blick. ich beckomme das gefühl,
dass irgendetwas nicht in ordnung ist.
er winkt mir zu, dass ich zu ihm kommen soll.
ich sage meinem vater, das ich kurz zu colin gehen muss,
und denke nicht weiter darüber nach.
colin löst sich von den beiden männern und kommt zu mir.
er fährt sich mit der hand durch die haare und sieht verwirrt aus.

JESSY: was ist los?

COLIN: komm mit ich muss mit dir reden.

( ich mache mir wirklich sorgen.)

colin hat mit unseren produzenten gesprochen.
ich weiß, dass die band ziemlich gut läuft.
es gibt also keinen grund sich sorgen zu machen.
ich begleite ihn in einen der räume, wo wir allein
sind. er lehnt sich an die tür und schaut mir tief in die augen.

JESSY: du machst mir angst, colin. was ist denn?

er schluckt und lässt seine finger erneut durch seine
haare gleiten. dann seufzt er.

COLIN: ich habe gerade ein verstörendes angebot beckommen.

JESSY: ok, das scheint dir ziemlich zu schaffen zu machen....

er beißt sich auf die lippe, stößt seinen rücken von der tür ab
und kommt langsam auf mich zu,als hätte er angst,
wie ich reagieren werde.

COLIN: man hat mir angeboten ein soloalbum einzuspielen.

mir gefriert das blut. ich bin zwischen zwei emotionen
hin und her gerissen.....

( wut.)

das ist eine unglaubliche chance, die aber zur folge hat,
dass sich colin sntscheiden muss:
die band verlassen oder bleiben.
ich bin wie erstarrt.
mein blut hat aufgehört zu fließen, während mein herz so
schnell wie noch nie rast und es mir vorkommt, als würde es
gleich aus meiner brust springen.

JESSY: das ist....also, das ist super.

ich wirke bestimmt nicht sonderlich überzeugend.
aber sein blick ist weit davon erntfernt, seinen 
üblichen sarkasmus auszustarhlen.
wie soll ich darauf reagieren?.....jetzt hier und
sofort, weiß ich es nicht.

COLIN: freust du dich?

JESSY: ja na klar.
ich freue mich für dich.
das war immer dein traum: eine karriere.

( tränen schießen mir in die augen.)

ich hatte nicht gedacht, dass soetwas passieren könnte.

COLIN: ohne dich und die band?

er senkt sein kinn zu meinem herab und schmiegt sich
an meinen körper . seine hände fallen auf meine schultern
und ziehen mich zu sich hin.


is its love colin ( original Teil 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt