is its love colin ( original Teil 2)

KAPITEL 10 TEIL 21

COLIN:  mir ist bewusst, dass ich dich verletzt habe.
jessy sicher konnte ich mir nicht vorstellen
wie sehr, da hast du recht.
mich stört dass du es zugelassen hast, dass adam sich
berührt hat, genauso wie es mich stört, das er dich berühren wollte.
ich bin wahnsinnig vor eifersucht...

( sein geständins berührt mich.)
ich deute dieses geständinis als liebeserklärung.
ich wäre auch eifersüchtig, wenn die ganze sache
genau anders herum wäre.auch ich würde ihm dann am
liebsten die augen auskratzen.

JESSY: verzeihst du mir?

er kaut auf seiner lippe herum, senkt seinen blick
auf den tisch und schaut mich dann wieder an.

COLIN: ich vermute ich bin nicht der gerade der 
der dir vorhaltungen machen sollte.
wie du ja bereits richtig bemerkt hast habe ich 
meinen teil zu der sache beigetragen.
ich bin also mitverantwortlich dafür.
aber ich werde dir trotzdem ein bisschen 
böse sein!

colin trinkt im allgemeinen nicht viel alkohol,sondern
hält sich zurück, das hat sicher mit den unangenehmen
erinnerungen an seine mutter zu tun.
aber heute abend schmeißt er alle guten vorsätze 
über den haufen und trinkt mehr als sonst.
er zieht mich auf die tanzfläche und seine bewegungen 
wirken weit weniger meachanisch.
sie stecken voller sehrnsucht und sind gerägt von 
einer gewissen brutalität. er hält mich ganz fest,
seine nase klebt an meinem hals und er flüstert
mir sachen zu wie er mich für mein verhalten vetsrafen will.

( ich zittere vor aufregung.)
jedes seiner worte tröpfelt wie nektar in mein ohr.
seine stimme klingt  tief und dunkel.
ih spüre in jeder zelle meines körpers eine gewisse erregung.
ich lehne mich in seine arme, halte mich an seinem nacken
fest und versuche so ihn meine gefühle für ihn zu versichern.
dann murmmelt er auf einmal in mein ohr.

COLIN: sag es noch einmal.

ich richte meine schulter auf und mein blick fällt ins seine
metallsichen blauen augen die eigenartig starhlen, eine mischung
aus laszivität und angst.

JESSY: was den?

ein grinsen huscht über colins gesicht.
ich verstehe gleich worauf er hinaus will.
mein herz pocht hart und laut,
ich hole tief luft und spreche es schließlich aus.

JESSY; mach dich nicht lustig!.....ich liebe dich.

er stellt sich gerade auf, augenscheinlich getrieben 
von einem gewissen stolz, und reibt  schließlich
seine nase an meiner wange.

( es fühlt sich gut ihm das zu getsehen.)
ich fühle mich leichter, als wären mir durch diese
wenige worte zentnerschwere lasten von 
den schultern gefallen. er erzittert.
womöglich stelle ich mir das auch nur vor,
aber irgendwie verstärkt mich das in meiner
vorstellung, dass er es gut fand, das aus meinen mund
zu hören.

COLIN: nochmal...

JESSY: ich liebe dich.

sein grinsen nimmt schlemische züge an.
seine hände umgreifen meine hüften und er
zieht mich noch enger zu sich hin.
seine nase drückt sich an meinem hals und er leckt
mit seiner zunge über die haut hinter mein ohr.
mir wird am ganzen körper heiß.

COLIN: ok....

(ok?)
habe ich das gerade richtig verstanden?
ok? aber was soll das bedeuten?
dass er einverstnden ist mit meinen gefühlen
für ihn? oder dass er mich auch liebt?
ohne es so richtig zu merken krampfe ich mich
an ihn. colins finger liegen auf meinem nacken 
und massieren ihn zärtlich.

COLIN; ich mag es dich das sagen zu hören.

( ich würde das auch gern mal aus deinem mund hören, du egoist!)
genervt stoße ich ihn weg.
er sieht mich überrscht an, während ich in 
richtung der toiletten laufe. bevor ich dort ankomme, verspüre
ich einen schlag gegen die schulter. adam will mit mir reden.

(was?)
ich belle ihn an wie ein schäferhund, der gleich
zubeißen will. selbst colin hat es nicht geschafft
so eine harte reaktion in mir hervorzurufen.

JESSY; ich habe keine zeit adam....

er tänzelt von einem fuß auf den anderen.
ich bin iiritiert und versuche, um ihm 
herumzulaufen. ich brauche ein bisschen ruhe,
um meine gedanken zu ordnen.

ADAM: tut mir leid jessy wir müssen reden....

JESSY: nicht jetzt...

in dem moment da ich ihm mit einer simplen geste
eine abfuht erteilen will, umgreifen plötzlich
finger mein handgelenk. ich bin üebrrascht....
colin nimmt mich in den arm und zieht mich zu sich,
als würde er mich vor adams blicken verstecken wollen.
an seinem hals sieht man die halsschlagader nervös
zucken. er hält  min handgelenk dermaßen fest, dass es weh tut.

COLIN: wir beide haben noch ein paar dinge zu klären.
ich bin kurz davor, dir eine rechte zu verpassen...
also halte dich fürs erste von ihr fern.  kapiert?

adam nickt betroffen mit dem kopf.

ADAM: es ist nicht das was du dnekst...

COLIN: das werden wir sehen.
aber nicht jetzt.

colin zieht mich fort, ohne mich um meine meinung zu fargen.
seine hand umklammert noch immer mein handgelenk.
dass die beiden jungs sich wegen mir streiten...

( schämt mich.)
ich hatte nie vor, der grund für einen streit zwischen den
beiden freunden zu sein. ich habe es nicht drauf angelegt,
war einfach nur einen moment lng schwach.
colin drückt mich an eine der wände,
etwas abseits der menge.
er stellt sich vor mich und stützt seine hände beiderseits
meines kopfes gegen die wand. er sieht mir tief in die augen.
ich dachte, er will mit mir über adam reden, aber dem ist nicht so.

COLIN: warum bist du weggelaufen?

( ich würde ihm am liebsten ins gesicht schreien,
dass er so ein riesen dummkopf ist.)

JESSY: wegen nichts.

COLIN: sags mir.

JESSY: das kannst du dir doch selbst ausmalen!

er spannt sein kinn an und nickt dann bedächtig mit dem kopf.
dann kommt er näher und streift mit seinem mund meine lippen.
er richtet seinen nacken auf. seine augen mustern mich und mein 
herz klopft aufgeregter.

COLIN: hm...ich weiß warum...

ich erstarre und versuche mich aus seinen armen zu
befreien, aber er hält mich fest und drückt mich
mit den schultern an die wand.

( ich versuche mich aus seiner umklammerung zu befreien.)

COLIN: oh, du wirst mir jetzt zuhören!
du bist manchmal wirklich anstrenegnd.....

ich will ihn gerade anfauchen, als er tief luft holt
und mir direkt ins gesicht sagt:

COLIN: ICH LIEBE DICH AUCH, du dummerchen!
was hast du den gedacht?

MATT: also letzlich seit ihr wieder zusammen.
er hat dir seine gefühle für dich gebeichtet.
alles gut.