Kapitel 17

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Rick:

Da ich nicht viel, bis keinen Alkohol vertrage, vernebelt der Gin meinen Kopf, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, weiß nicht was ich sage oder tue. Deswegen knie ist nun mit verbundene Augen da und habe seinen Schwanz bin zum Abschlag im Rachen. Verzweifelt versuche ich mich aus seinem festen, beinah groben Griff zu lösen, was mir jedoch nicht gelingt, da er um einiges Stärke ist als ich.
,,Denk-ja-nicht-daran", keucht er mit zusammen gebissen Zähnen, ,,dich-mir-zuendziehen."
Sein Griff wird noch fester, ich habe keine Chance im um mich von ihm loszureißen, mich seinem Glied zu entziehen.
Vergebens versuche ich Luft zu holen, Tränen bilden sich in meinen Augen, warum hört er nicht auf?
Mit schreck und Augen schaue ich zu ihm hoch, flehe ihn mit meinen Blick an endlich aufzuhören, jedoch kann er diesen Blick nicht sehen, da ich immer noch die Augen verbunden habe. Wie aus den Nichts, lässt er mich los gleitet auf meinen Mund heraus. Ich ringe nach Luft, huste, keuche, stütze meine Hände auf dem Boden ab, so dass ich auf allen Vieren knie.
Meinen Kopf lege ich auf den kühlen Boden, hole tief Luft. Die Augenbinde wird gelöst, kurz muss ich blinzeln, bevor ich zu ihm aufsehe, Ashton grinst mich an, zieht mich an meinen Haaren zu ihm hoch. Unbeholfen stehe ich auf, schaue ihn an.
Er zieht mich mit sich, setzt sich aufs Sofa, befreit mich von Boxer und Hose.
,,Ich werde dir jetzt 20 Hiebe verpassen, du wirst mitzählen, verstanden?", knurrt er leise und setzt zum ersten Hieb an, dieser landet auf meiner linke Seite, lässt mich keuchen.
,,Eins", wimmere ich, kralle meine Fingernägel in sein Bein.
Ab der Hälfte halte ich es nicht mehr aus, stöhne seinen Namen, wimmere unkontrolliert.
,,B-bitte", erklingt meine Stimme zitternd, ,,A-shton", füge ich hinzu.
,,Bitte was?", fragt er schroff, packt mein Kinn und dreht es so, dass ich ihn ansehen muss, ,,was willst du?"
,,N-nimm mich", bettle ich, ,,fick mich endlich."
,,Das hast du nicht zu bestimmen Kleiner", brummt er, erteilt mir den elften Hieb, welcher so fest ist, dass laut aufstöhne.
,,Ahh~", stöhne ich, werfe meinen Kopf in den Nacken, öffne meinen Mund, mein Atem geht unkontrolliert.
,,B-bitte D-addy", keuche ich wimmert, ,,bitte."
Je öfter er mir Hiebe verpasst, desto härt und ungeduldiger werde ich, kann mich nicht mehr zurück halten, will ihn endlich spüren.
Der 19 Hieb gibt mir den Rest, zitternd breche ich auf ihm zusammen, wimmere, schluchzte, ,,rot", keuche ich, einzelne Tränen tropfen auf den Boden, auf meine Hände.
Ashton hält inne, richtet mich vorsichtig auf, streicht mir durch mein Haar, über meine Wange, meine Unterlippe, haucht einen Kuss auf meine Lippen und hebt mich hoch, darauf bedacht die schmerzenden Stellen nicht zu berühren.
,,W-was hast du vor?", frage ich schluchzend, kralle mich in sein Oberteil, atme seinen atemberaubenden Geruch ein und schieße meine Augen.
,,Wir werden ein Bad nehmen", murmelt er leise, setzt mich auf meine Füße, ich öffne die Augen, erkenne das Badezimmer wieder. Da ich seine Nähe, den Körperkontakt brauche, schieße ich ihn in meine Arme, drücke mich fest an ihn.
,,So kann ich dich nicht ausziehen", lacht er leise, streiche über meinen Rücken, erwidert meine Umarmung, ,,lass mich dir helfen", meint er fürsorglich, beginnt mich zuentkleiden.
Entblößt stehe ich nun vor ihm, schäme mich für meinen Körper, drehe mich von ihm weg, bedecke meinen Intimbereich.
,,Dir muss das nicht im geringsten peinlich sein, Kleiner", meint er leise, beginnt sich nach dem Geräusch ebenfalls auszuziehen, da ich mit dem Rücken zu ihm stehe, sehe ich es nicht.
,,Wie viele hattest du vor mir?", rutscht mir mein Gedanke plötzlich über die Lippen, am liebsten würde ich gerade im Erdboden versinken und nie wieder auftauchen.
,,Ich-", setze ich an, werde jedoch von ihm unterbrochen.
,,Was spielt das für eine Rolle? Im Moment bist du, nur du allein wichtig und niemand anderes", meint er leise. Als er mich sanft an der Schulter berührt, zucke ich zusammen, keuche leise.
,,Denk nicht so viel nach, wenn du bei mir bist", raunt er leise, ,,genieße einfach."
Tief atmen ich durch, drehe meinem Kopf zu ihm, schaue in seine blauen Augen und nicke knapp. Er nimmt mich in seine Arme, drückt meinen Rücken gegen seine Brust, seine Hände ruhen auf meinen Hüften.
,,Danke", meine ich leise, drehe mich zu ihm um, stelle mich auf Zehenspitzen und küsse ihn. Als sich unsere Lippen vereinen, durchfährt mich erneut eine Welle der Lust, ich drücke mich an ihn, spüre sein Glied, welches sich an meinen Bauch drückt.
,,So hart?", frage ich witzelnd, schaue in seine Augen, mustere seine Gesichtszüge.
,,Ich bin auch nur ein Mann", rechtfertigt er sich. ,,Ja, ein Mann, dem es gefällt minderjährige den Hintern blau und grün zu schlagen", kichere ich leise.
,,Zügel dein freches Mundwerk und steig in die Wanne, bevor ich es mir anders überlege und dich ohne Vorbereitung nehme", droht er und zeigt auf die mittlerweile halb volle Wanne.
Das Wasser ist warm, als ich mich jedoch setze zucke ich zusammen, da mein Hintern brennt.
,,Du wirst die nächsten Wochen nicht sitzen können", lacht er, setzt sich ebenfalls in die Wanne. Flüchtig erhasche ich einen Blick auf sein bestes Stück, es raubt mir meinen Atmen, Heilige Scheiße!
,,Wie soll denn dein Schwanz in meinen Arsch passen?", spreche ich erneut meine Gedanken aus, könnte mich sofort dafür Ohrfeigen.
Hinter mir ertönt ein raues, dunkles Lachen, Ashton zieht mich an seine Brust, dreht meinen Kopf so, dass ich ihn an sehen kann.
,,Ich mag deine Direktheit, sehr sogar", raunt er leise, ,,mach dir darüber mal keine Sorgen, du wirst schon sehen, wie das passt."

Der FremdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt