Rick:
Ich schaue auf seine Lippen, küssen, ich will ihn küssen, jetzt. Ich verliere mich in seinen Ozean blauen Augen, sie ziehen mich in einen Bann.
Mit meinen Händen gleitet ich zu seinen Knöpfen, will den ersten öffnen, werde von ihm jedoch daran gehindert.
,,Nicht hier, Kitten", raunt er leise, ,,später."
,,Bitte", wimmere ich leise und voller Verzweiflung. Sein Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus, was ist so witzig?
,,Sieh mich nicht so an", meine ich vorwurfsvoll, ,,das ist nicht witzig", wispere ich leise hinterher.
,,Ich lache nicht über dich Kitten", raunt er leise und streift mit seiner warmen Nase meine Wange, ,,ich finde es nur amüsant, dass du dich so sehr nach mir verzehrst."
,,Halt den Mund", zische ich frustriert. Sofort packt er mein Kinn, näher sich noch etwas mehr und zischt:,,Nicht in diesem Ton."
,,Tut mir leid, Daddy", meine ich grinsend.
-
Ich verabschiede mich von Luca und gehe zu seinem Wagen, welchen er dort geparkt hat, wie den Tag zuvor. Ich öffne die Tür, steige ein und schnalle mich an. Das Verlangen ihn anzufassen, hat sich den Tag nicht geändert, sondern nur verstärkt.
,,Du meintest heute morgen, dass ich dich später anfassen darf", meine ich und schaue ihn an.
Kurz sieht er zu mir, antwortet nicht darauf, sondern fährt los. Mich juckt es in den Finger, ihn anzufassen, jetzt, hier.
Während er fährt ringe ich mit mir, kann mich jedoch nicht bremsen. Ich lege meine Hand auf seinen Schritt, nur um fest zu stellen, dass er hab steif ist.
,,Woran hast du gedacht?", frage ich belustigt.
,,Nimm deine Hand da weg", meint er streng.
,,Und was wenn nicht?", frage ich herausfordernd und grinse.
Alles passiert so schnell, ein paar Handgriffe hier, ein paar da und im nu liege ich auf dem Sitz, Asthon trohnt über mir.
Er sieht ganz und gar nicht glücklich aus, eher wütend, misst. Sein Knie presst er in meinen Schritt, jedoch nicht sanft, sondern fest. Er hält meine Handgelenke fest und drückt sie über meinem Kopf zusammen.
,,Was genau hast du daran nicht verstanden, dass du aufhören sollst?", fragt er bedrohlich knurrend, ,,ich muss dir unbedingt mehr Disziplin bringen!" Mittlerweile ist mir das Grinsen aus dem Gesicht gewichen, ich liebe seine dominante Seite.
Genau das ist das Problem, da ich hart werde, selbst der Schmerz gefällt mir, sehr sogar.
So schnell lasse ich ihn dies aber nicht wissen, ich will dass er mich bestraft.
,,Tut mir leid, Sir", murmle ich leise, kann ihn nicht in die Augen sehen, ,,wird nicht wieder vorkommen."
,,Sieh mich an", verlangt er knurrend. Ich zögere, kann mich jedoch doch dazu überwinden ihn anzusehen. Blau trifft auf braun-grün, die Spannung zwischen uns ist kaum auszuhalten, bitte bestraft mich, denke ich.
,,Bitte, Sir", wimmere ich beinah, ,,bestraf mich" füge ich noch hinzu. Nachdem ich dies ausgesprochen habe, grinst er, so breit, dass seine Zähne zum Vorschein kommen.
,,Du willst freiwillig bestraft werden?", fragt er, ,,wieso das?",,Fass mich an, bitte", seufzte ich und bewege mein Becken.
,,Hast du es denn so nötig?", will er wissen, streicht mit der freien Hand durch mein Haar.
,,Ja, Sir", wispere ich leise, ,,bitte."
-
Es endete so, dass mich Ashton einfach aus dem Wagen warf, nachdem er bei mir ankam. Nun sitze ich frustriert in meinem Zimmer und schaue nach draußen.
Ich: fick dich!
Er: Pardon?
Ich: Fick dich Ashton!
Er antwortet nicht darauf, aber ich kann mich einfach nicht mehr zurück halten. Mein Frust ist so groß, dass ich kaum klar denken kann.
,,Du hast Post", ruft meine Mutter von unten, ja heute ist sie mal früher von der Arbeit gekommen, da sie und Dad, später noch Besuch bekommen. Von wem soll ich denn Post haben?
Ich gehe die Treppe runter, hole das Paket und gehe wieder in mein Zimmer.
Sanft schüttle ich das Paket, es ist recht leicht. Auf dem Absender steht: Asthon Neil.
Warum schickt mir Asthon ein Paket?
Vorsicht öffne ich die Box, als ich sehe, was sich darin befindet, muss ich hart schlucken.
Darin befinden sich Sex Spielzeuge, bevor noch jemand rein kommt, schließe ich die Tür ab.
Es soll ja keiner wissen, dass ich diese Sachen besitze, vorallem nicht meine Eltern.
Neugierig betrachte ich jeden Gegenstand, welcher sich im Paket befindet.
Der Plug fällt mir ins Auge, kurz darauf finde ich die dazugehörige Fernbedienung. Allein die Vorstellung, Ashton diese zu geben, macht mich hart. Shit, was macht er nur mit mir?
Er ist nicht einmal hier und bringt mich um den Verstand, dies geht so weit, dass ich den Plug, samt Gleitmittel mit ins Badezimmer nehme.
Nachdem ich mit diesen eingeführt habe, nehme ich die Fernbedienung in die Hand und stelle diese auf die erste Stufe, einfach aus Neugier.
Der Plug beginnt zu vibrieren, ich muss leise keuchen.
Wie sehr ich mir wünsche, dass er jetzt hier ist, mich gegen Wand drücken würde, mich küssen und um den Verstand bringen würde. Mit meiner Hand umfasse ich meinen Schwanz, welcher stein hart ist, massiere diesen, streiche über meine Eichel und stöhne seinen Namen.
-
Gegen 18:30 Uhr klingelt es an der Tür, immer noch habe ich den Plug in mir, es fühlt sich etwas seltsam an, ihn in mir zu tragen, es ist jedoch aushaltbar.
,,Rick, machst du bitte auf", ruft mir mein Vater aus dem Wohnzimmer zu. Da ich sowieso unten bin, warum nicht. Ich öffne die Tür und erstarre, Ashton!?
,,W-was machst du hier?", flüstere ich leise.
,,Dein Vater ist ein guter Kollege von mir", meint er, grinst, ,,später bekommst du noch deine Bestrafung", raunt er leise an einem Ohr, bringt dann wieder Abstand zwischen uns.
,,Rick, lass Ashton rein, draußen ist es kalt", ertönt die Stimme meines Vaters hinter mir.
,,Tut mir leid", meine ich kleinlaut und mache ihm Platz, damit er eintreten kann.
Da mein Vater schon vorgeht und irgendwas redet, streicht mir Ashton über meinen Hintern. Sofort beginnt diese Stelle zu kribbeln, erneut sammelt sich Blut in meinem Unterleib.
Er steckt mir einen gefalteten Zettel zu und grinst.
Da mich das Gespräch nichts angeht, gehe ich wieder in mein Zimmer und setze mich aufs Bett, dort falte ich das Blatt auf und erkenne den Vertrag. Gründlich beginne ich diesen zu Lesen, habe jedoch einige Fragen, Ashton kann mir diese gerade aber nicht beantworten, also schreibe ich sie mir auf.
Nach einer halben Stunde werde ich nach unten gerufen, da es Essen gibt. Als ich gerade die Treppe nach unten laufe, da ich denke, dass er schon weg ist, sehe ich ihn am Tisch sitzen.
Kurz sieht er auf, sein Mundwinkel hebt sich leicht.
Ich setze mich neben ihn, kurz darauf beginnt der Plug zu vibrieren, shit! Ich muss wohl vergessen haben, dass ich die Fernbedienung in die Hosentasche gelegt habe, das ist jetzt mein Todesurteil!
Zum Glück hört man die Vibration nicht, da es sonst peinlich geworden wäre. Ich atme tief durch, damit ich keinen Laut von mir gebe, Ashton sieht mich von der Seite an. Zu meinem Unglück ist die Hosentasche so eng, dass die Fernbedienung eng darin sitzt, wenn ich jetzt aufstehe, würde man meine Erektion sehen, was ich natürlich nicht will. Also muss ich sitzen bleiben und tapfer durch halten.
Während meine Eltern damit beschäftigt sind, den Tisch zudecken und das Essen darauf zustellen, versuche ich durch die Hose irgendwie den Kopf zu finden, dass die Qual aufhört.
Da mich das Glück jedoch gänzlich verlassen hat, treffe ich anstatt den 'Aus Schalter' einen anderen. Einen der noch schlimmer ist als zuvor, viel schlimmer!
Die Fernbedienung hat 6 Stufen, ich muss wohl die 5 Stufe aktiviert haben. Ich muss mir auf die Lippen beißen, dass ich keinen Mucks von mir gebe, was mir jedoch nicht gelingt.
Ashton legt unauffällig eine Hand auf mein Knie, reizt mich noch mehr.
Unauffällig schiebe ich diese von meinem Bein, er jedoch ist stärker, gleitet höher, in meinen.. Schritt!
,,Ich muss kurz zur Toilette", entschuldige ich mich mit zitternder Stimme, stehe so auf, dass nur er meine Erektion sieht und versuche so normal wie es mir möglich ist zur Toilette am Ende des Flures zu gehen. Dort angekommen, schließe ich ab halte mir die Hand vor den Mund und krame mit der anderen die Fernbedienung auf der Hosentasche.
,,Ahh~", stöhne ich abgedämpft durch meine Hand, die Vibration stoppt.
Erleichtert aber auch bis auf das äußerste gereizt, keehre ich ins Wohnzimmer zurück und setze mich wieder neben Ashton. Als dieser meinen Schritt berührt, muss ich ein kehliges Stöhnen unterdrücken.
,,Ist alles okay?", fragt mich meine Mutter und sieht mich besorgt an. ,,Du siehst nicht gut aus", meint Ashton neben mir, ,,du scheinst Fieber zu haben.",,Ich glaube ich gehe etwas schlafen", rede ich mich heraus.
,,Sicher, ich bringe dir gleich einen Tee."
Ich erhebe mich, zwinkere Ashton unauffällig zu, bevor ich nach oben gehe.
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Der Fremde
Genç Kurgu~Abgeschlossen~ Blaue Augen, blondes Haar, Bart und unglaublich süße Grübchen, wenn er lächelt. Ich und verliebt? Nein..okay doch. ~ Diese Geschichte enthält sexuelle Szenen, außerdem wird dort Bdsm auftauchen, sowie boyxmen ~ Rick: ,,Hallo?", mein...