Kapitel 18

1.7K 40 2
                                    

Ashton:

Gedankenverloren streiche ich über Rick's Bein, lasse die letzten Minuten revue passieren. Mir war von Anfang an klar, dass er nicht viel Erfahrung in Sex und Bdsm hat, warum wundere ich mich also darüber, dass er das Safeword beim ersten Mal benutzt hat?
,,Ashton?", ertönt die Stimme von Rick, lässt mich wieder in die Realität zurückkehren.
,,Hm?", brumme ich leise, küsse seinen Nacken, beiße sanft hinein.
,,Ich habe da mal eine Frage", murmelt er, streicht über mein Knie, hält kurz inne, ,,wegen dieser Sache hier", meint er und deutet auf uns, ,,es gibt keinen ehemaligen Sub, der verrückt nach dir ist, mich mit einer Waffe bedroht und dich zurück habe will, oder?"
,,Du hast wohl zu viel shades of grey gesehen", lache ich amüsiert.
,,Machst du dich über mich lustig?", fragt er nun beleidigt und verschränkt seine Arme vor der Brust, sieht mich an.
,,Niemals", meine ich, drehe seinen Kopf zu mir und zwinkere ihm zu, ,,Das würde ich doch niemals tun.",,Also doch", meint er und sieht mich wütend an.
Ich grinse nur schief, nähere mich ihm und küsse seine weichen Lippen, fahre mit meiner Zunge darüber und bitte um Einlass. Diesen gewährt er mir ohne zu zögern, klettert nach einigen Minuten, wo unser Zungen Spiel intensiver geworden ist, auf meinen Schoß und greift in mein Haar. Er zieht daran, während unsere Zungen miteinander spielen, er keucht in den Kuss, wimmert auf, als ich mit meiner Hand über seinen Rücken kratze. Um ihn zu ärgern, verpasse ich ihm einen leichten Klaps auf seinen Hintern, er keucht und wimmert leise meinen Namen, was mich hart macht, mich beinah dazu bringt in einfach zu nehmen. Ich halte mich jedoch zurück, da ich nicht so jemand bin, der jemanden gegen seinen Willen nimmt.
,,Ah-ston", wimmert er in mein Ohr, da er nun kniet, krallt sich in meine Schultern, sein Glied reibt gegen meine Brust.
,,Warum quälst du mich so?", raunt er in mein Ohr, bewegt sein Becken, somit reibt er sein Glied gegen meine Brust, ein kehliges Stöhnen verlässt seine Lippen, was meinen Schwanz zucken lässt.
,,Was denkst du, was du da tust?", frage ich bedrohlich, packe seine Hüfte und hindere ihn daran sich weiterhin Befriedigung zu verschaffen. Seine Reaktion lässt mich leise lachen, da er sich mal wieder beschwert.
,,Ashton, komm schon", jammert er, krallt seine Nägel in meine Schultern, daraufhin verpasse ich ihm einen festen Hieb auf seinen Hintern, welcher mich die ganze Zeit über schon an macht, mich dazu veranlasst ihn zu nehmen.
,,Ah~", stöhnt er schmerzerfüllt auf, bettet seine Stirn auf meiner Schulter, wimmert leise.
,,Warum machst du d-a- -haa~", beginnt er zu sprechen, stockt jedoch. Mit meiner Faust umfasse ich seinen Schwanz, beginne fest im einen zu wichsen, was er mit wimmern und seufzte quitert. Er bewegt seine Hüften im Takt meiner Hand, presst sich an mich, kratzt über meinen Rücken, was mich leise stöhnen lässt.
,,So gierig", raune ich leise in sein Ohr, stoße ihn zurück, so dass er sanft auf seinem Hintern landet, Rick sieht mich mit großen Augen an.
Etwas an Wasser spritzt dabei aus der Badewanne und auf den Boden, was mir gerade jedoch mehr als egal ist.
,,Ashton", keucht er atemlos, mustert mich. Sein Blick gleitet zu meinem ebenfalls hart erriegierten Schwanz, er leckt sich über die Lippen, sieht dann wieder zu mir auf.
,,Heute nicht", raune ich, beuge mich über ihn, küsse seine Wange, seine Lippen und seinen Hals. Er keucht, krallt sich in meine Haare um mich noch näher an sich zu ziehen.
,,b-bitte", säuselt er in den Kuss, löst sich etwas von mir, ,,fick mich", verlangt er, greift nach meiner Hand schiebt sie zu seinem Hintern, sieht mich flehend an.
,,Wie heißt das Zauberwort?", frage ich, grinse teuflisch, beginne ihn erst mit einem, dann mit einem weiteren Finger zu weiten. Rick stöhnt hemmungslos, legt seinen Kopf in den Nacken, genießt meine Hand.
,,Bitte - Dadd-y."
,,Sieh mich an", verlange ich, positionieren mich vor seinem Eingang, dringe erst mir der Spitze ein, als er mich ansieht. Seine Augen glitzern, brodeln vor Lust.
,,Ahh~", stöhnt er, als ich weiter vor dringe, ,,zu-groß", keucht er.
,,Entspann dich Kitten", flüstere ich, streiche über seine Unterlippe, schiebe meinen Finger in seinen Mund, sofort beginnt er zu saugen. Nach und nach schiebe ich mich komplett in ihn, halte inne, damit er sich an meine größe gewöhnen kann. Rick bewegt sich ungeduldig, will mehr, kann er haben.
Langsam beginne ich mich zu bewegen, dann schneller, bis ich ihn schlussendlich hart und schnell nehme. Die Wanne ist nur noch zu 3/4 mit Wasser befüllt, Rick ist nah dran, sein Muskelring zuckt. Ich ändere meine Position etwas und treffe seine Prostata, er stöhnt immer wieder meinen Namen, während er sich auf seinem Bauch ergießt. Nach drei weiteren harten, schnellen Stößen tue ich es ihm gleich.
Unser schneller Atem erfüllt den Raum, langsam ziehe ich mich auf ihm heraus, ziehe ihn auf meinen Schoß. Erschöpft schließt mein Kleiner seine Augen, bettet seinen Kopf auf meine Brust.
,,Wow, einfach...wow", murmelt er leise.
-
Nachdem ich erst ihn und dann mich abgetrocknet und angezogen habe, sitzen wir nun im Wohnzimmer. Rick sieht gedankenverloren in die Flammen des Kamins.
,,An deiner Stelle würde ich deinen Eltern bescheid sagen, wo du bist", meine ich, ,,natürlich bist zu bei einem Freund", füge ich grinsend hinzu. Der Kleinere löst sich aus seiner Starre, springt auf und sieht sich panisch um, ,,das habe ich ganz vergessen!"
,,Dein Handy liegt auf der Küchen Theke", ich deute auf diese. Mit schnellen Schritten ist er da, nimmt es und setzt sich wieder auf meinen Schoß. Ich lese 10 Nachrichten und 3 Anrufe in Abwesenheit auf dem Bildschirm und muss grinsen.
,,Was soll ich ihnen sagen?", fragt er panisch, sieht mich an.
,,Sag ihnen, dass du bei deinem Freund bist, du konntest nicht nach Hause, weil so viel Schnee liegt und das es dir gut geht", schlage ich vor.
Hektisch tippt er seiner Mutter, diese Antwort recht schnell zurück.
Sie: Dann ist ja gut. Warum hast du das nicht eher gesagt?
Rick: Tut mir leid, wir waren so in unser Spiel vertieft, dass ich die Zeit vergessen habe.
,,Ein Spiel, hm?", lache ich leise, lege sein Handy bei Seite und küsse ihn sanft. Zwischen zwei küssen murmelt er:,,Mir ist halt nichts besseres eingefallen."

Der FremdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt