Kapitel 39

961 23 0
                                    

Ashton:

Ich bekomme kaum mit, dass Nathan angeschossen wird, da mein Blick und all meine Sinne auf eine Person gerichtet sind. Rick kneift seine Augen zusammen, er zittert am ganzen Körper.
,,Ich liebe dich", murmelt er leise, was mein Herz für einige Sekunde schneller schlagen lässt - ich weiß nicht einmal, ob es überhaupt an mich gerichtet war, warum denke ich so etwas?
Ich gehe auf ihn zu, lege meine Arme um ihn, flüstere leise etwas in sein Ohr, was ihn die, Augen öffnet lässt.
,,Alles, wird gut, ich bin da", füge ich hinzu, schaue ihn eindringlich an, streiche mit meiner Hand durch sein Haar und ziehe ihn zu mir.
Rick zögert etwas, schiebt dann seine Hände unter mein Jakett und drück mich fest an sich, er zittert leicht.
,,Wir verschieben die Aussage", meine ich, um ihn etwas zu beruhigen, ,,ich lasse dir gleich ein Bad ein."
-
Ich knie neben der Badewanne, beobachte Rick, welcher stumm gerade aus sieht, keine Mine verzieht. ,,Soll ich dir deine Schultern massieren?", biete ich ihm an, kurz sieht er mich an, nickt dann leicht. Spontan entscheide ich mich dazu, mich hinter ihn zu setzen, also ziehe ich mich aus, steige in die Wanne und beginne gleich darauf seine verspannten Schultern zu massieren. Hin und wieder vernehme ich ein kleines Seufzen, aber auch leise Wehlaute.
,,Soll ich uns gleich was kochen?", raune ich leise an seinem Ohr, was ihm eine Gänsehaut beschert und mich leicht zum Lächeln bringt.
,,Gerne", murmelt er leise, dreht seinen Kopf zu mir, wird rot und sieht wieder weg.
,,Was ist los?", will ich wissen, treffe einen Punkt, was ihn zum Stöhnen bringt. Erneut streife ich diesen, was Rick einen kehligen Laut entlockt. Ich beuge mich zu seinem Ohr, beiße leicht hinein, lecke darüber.
,,Hmm", brummt er, windet sich unter meinen Berührungen, plötzlich versteift er sich, sofort lasse ich meine Hände sinken, schweige.
,,N-nein mach weiter - irgendwann muss ich lernen damit umzugehen", meint Rick und sieht mich unsicher an. Nicht sicher, ob ich die wirklich tun soll, beginne ich seine Haare einzuschäumen, massiere seine Kopfhaut, was ihn leise brummen lässt.
,,Und du bist dir ganz sicher, Kleiner?", frage ich ernst, wasche den Schaum aus seinen Haaren und warte auf seine Antwort. Rick nickt leicht, jedoch merke ich, dass er sich anspannt, als ich leicht über seinen Rücken streiche.
,,Alles ist gut", murmle ich leise, streiche über seine Arme, ,,jetzt kann dir nichts mehr passieren", füge ich hinzu, nehme seine Hände und verschränke meine, mit seinen.
-
Die nächsten Tage besser sich das Wetter, so auch Rick's Stimmung, da er wollte, dass ich ihn daran gewöhne ihn anzufassen, verkrampft er sich kaum noch, wenn ich ihn berühre.
Gestern, so wie heute brachte ich ihn zu seiner Therapie Stunde, welche ganz gut verlaufen sei, teilte er mir anschließen mit. Der Kleinere schlingt seine Arme um mich, schmiegt seinen Kopf an meine Brust und schließt die Augen.
Wir liegen in meinem - nun kann ich schon unser sagen - Bett und schauen einen Film.
,,Ich habe Lust auf Sex", murmelt Rick leise, setze sich auf meine Hüfte und reibt seinen Hintern an meinem Unterleib.
,,Sicher?", frage ich, schaue ihn von unten herab an, packe seine Hüfte und halte ihn fest, da ich sonst nicht denken kann.
,,Bin ich", versichert er mir, will sich weiter auf mir bewegen, mein Giff ist jedoch zu fest.
,,Lass das", keucht er angestrengt, versucht meinen Griff von seinen Hüften zu lösen, ,,zieh mich aus", wimmert er, sieht mich mit seinem besten Hundeblick an.
Für eine Weile schaue ich ihn stumm an, dazu sage ich nicht nein. Sanft ziehe ich ihn sein Oberteil über den Kopf, auf seiner Haut sind immer noch leichte Kratzer und dunkle Flecken zu sehen. Rick ist sieht mich leicht lächelnd an, schiebt mein Oberteil so weit hoch, dass er sich zu meinen Nippel beugen und diese mit seiner Zunge umspielen kann.
,,Eine Woche ohne Sex, ohne dich", raune ich, drehe ihn auf den Brust, throne über ihm, ,,wenn irgendetwas ist, sag es mir, okay?", ich schaue ihn streng an.
,,Bitte versprich es mir", verlange ich, streiche durch sein Haar, mit meinem Daumen über seine Unterlippe.
Der Kleinere nickt, daraufhin hebe ich eine Augenbraue, ,,ja, ich verspreche es", spricht er aus, was ich hören wollte.
,,Good boy", lobe ich, Rick verzieht seine Lippen zu einem Lächeln, ,,das habe ich schon vermisst", meint er, legt seine Arme um meinen Hals, zieht mich zu sich und vereint unsere Lippen.
Mit seinen Händen zieht er gieirg mein Shirt aus, streich danach über meine Brust, über meinen Bauch, was mich leicht keuchen lässt.
,,Nimm mich endlich", fleht er, öffnet hastig meinen Gürtel und zieht mir meine Hose aus.
Daraufhin zerrt er mir die Boxer ebenfalls herunter, sieht mich mit Lustverschleierten Augen an, leckt sich über die Lippen und nimmt meinen Schwanz in den Mund.
Rick leckt über meine Eichel, umfasst mit einer Hand meine Länge, mit der anderen massiert er meine Hoden, was mich stöhnen lässt, Gott habe ich das vermisst!
,,Nhg", keuche ich, greife in sein Haar, schaue ihm dabei zu, seine Wangen färben sich rot, als sich unsere Blicke begegnen. Der Kleinere lässt von mir ab, ,,ich kann das nicht, dass du mir dabei zu siehst", dabei sieht er weg.
,,Dann musst du es eben lernen", erwidere ich daraufhin, setze mich auf, greife nach seinem Kinn und drehe es zu mir. Er sieht mich unsicher an, in seinen Augen erkenne ich die pure und ungehaltene Lust, die er rauslassen will und gleich auch wird.

Der FremdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt