Ashton:
Während ich das Hackfleisch ist der Pfanne anbrate, spüre ich Rick's Arme, welche er um meine Hüften schlingt. Er verschränkt seine Finger an meinem Bauch, seufzt und schmiegt sich an mich.
,,Ashton", wimmert er leise, reibt seinen Unterleib an mir. ,,Hmm?", brumme ich, greife nach seiner Hand und küsse seinen Handrücken, ,,was willst du?", raune ich leise.
,,Dich", wimmert er, gleitet mit der anderen Hand zu meinem Schritt, massiert, packt sanft zu.
Ich drehe mich zu ihm um, die eine Hand an seiner Hüfte, die andere an seinem Hals, leicht würge ich ihn. ,,Habe ich dir erlaubt mich anzufassen?", knurre ich leise und hebe eine Augenbraue.
,,N-nein Sir", stottert er, keucht leise, als ich von ihm ablasse.
,,Wir spielen hier nach meinen Regeln", knurre ich leise, bedrohlich, ,,hast du das verstanden?"
,,Ja, Sir", wispert er leise, sieht mir nun direkt ins Gesicht.
,,Wann kannst du mich endlich anfassen?", will er wissen. ,,Nachdem Essen wirst du zu erst den Vertrag unterschreiben, dann sehen wir weiter", meine ich und wende mich wieder dem Essen zu.
Wir sitzen an Tisch, Rick verschlingt das Essen, ob es an meinen Kochkünsten liegt oder weil er es kaum noch aushalten kann, kann ich nicht sagen. Jedoch kann ich mir denken, dass er will, dass ich ihn endlich anfasse. Um ihn etwas zu reizen, gleite ich mit meinem Fuß zu seinem Knöchel, zu seinem Knie bis hinauf zu seinem Oberschenkel. Er hustet leicht, verschluckt sich beinah, als ich seine Mitte erreiche.
,,Schon so bereit für mich", raune ich leise, grinse und nippe an meinem Glas Wein.
,,Ja, Sir~", winselt Rick, schließt die Augen und genieße es sichtlich. Er stöhnt leise, öffnet die Augen wieder und sieht mich an. Die Spannung zwischen uns ist zum Greifen nahe, ich habe das Bedürfnis ihn anzufassen, ihn zu bestrafen. Nicht aus dem Grund, weil es etwas falsch gemacht hat, sondern um meine Position klar zu machen, ihm Manieren beizubringen.
Ich ziehe meinen Fuß zurück, trinke den letzten Schluck Wein leer und beginne den Tisch abzuräumen, Rick sieht mich mit einem Schmollmund an.
,,Geduld", meine ich lächelnd, ,,eine Sache, die ich dir noch beibringen muss, auf meine Art", betone ich. ,,Und wie?", fragt er neugierig, läuft zu mir und sieht mich grinsend an.
Frecher, kleiner Junge, denke ich und streiche durch sein Haar, stelle den Teller ab und setze ihn auf die Arbeitsfläche.
,,Das wirst du früh genug sehen, besser gesagt spüren", meine ich leise, wende mich dann der Spülmaschiene zu und beginne diese zu beladen.
Währenddessen sieht mir Rick zu, ich kann förmlich seinen Blick auf mir ruhen spüren. Nachdem ich dies erledigt habe, wasche ich mir meine Hände, gehe zu Rick, da, sich dort das Abtrocknen Tuch befindet. Ich beuge mich etwas nach unten, er nutzt die Chance und streicht mir durch mein Haar, zieht daran.
Ein keuchen entweicht ihm, nur weil er mich anfasst. Oh der Kleine wird noch an seine Grenzen kommen, denke ich belustigt.
,,Was genau tust du da?", frage ich und stütze meine Hände neben ihm ab, nähere mich seinem Gesicht. ,,Ich will dich anfassen", wimmert er leise, will mir erneut ins Haar fassen, ich hindere ihn jedoch, in dem ich seine Handgelenke fasse und diese auf den Rücken drehe.
,,Habe ich dir das erlaubt?", frage ich leise.
,,N-nein, Sir", erwidert er schommelnd, senkt seinen Blick. ,,Sieh mich an", vordere ich, hebe sein Kinn an und mustere seine Fassade.
Seine braun-grünen Augen glitzern leicht, seine Lippen sind geschwungen, seine Nase gerade, Snakebites und ein Septum zieren sein perfektes Gesicht. Er schluckt hart, als ich meinen Griff noch etwas verstärke, mit meinem Daumen über seine Unterlippe streiche, seine Piercings gerade rücke.
Er schreit kurz auf, als ich ihn ohne Vorwarnung von der Theke ziehe und ihn mit mir ziehe. An dem Sofa angekommen, nehme ich Platz, lege ihn übers Knie und zwinge ihn mich anzusehen.
,,Ich werde dir jetzt 10 Hiebe geben, du wirst jedes Mal mit zählen, verstanden?", frage ich.
,,J-a", kommt es stottert von ihm.
Rasch befreien ich ihn von Hose und Boxer, meine Hand schnellt auf seinen knackigen Hintern.
,,Ja, was?", zische ich gereizt, ziehe sanft aber beginnt an seinen Haaren.
,,Ja, Sir", keucht er leise.
,,Good boy", wispere ich leise an seinen Ohr.
Der erste Hieb auf seinen Hintern lässt Rick aufkeuchen. ,,Eins", zählt er brav mit.
,,Zw-ei", folgt es kurz nach meinem Schlag, welcher fester als zuvor ist.
,,D-rei", stöhnt er, krallt sich in mein Bein, was mich leicht zum Grinsen bringt.
Je öfter ich Hiebe auf seinen hübschen Arsch verpasse, desto größer wird seine Erektion an meinen Bein.
,,s-sieben", stöhnt er, wimmert und sieht zu mir, seine Wangen sind gerötet.
,,B-bitte", erneut wimmert er, ,,f-fick mich", verlangt er.
,,Erst er Vertrag", meine ich grinsend, verpasse ihm mich die letzten drei Hiebe und schiebe ihn von meinen Beinen.
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Der Fremde
Teen Fiction~Abgeschlossen~ Blaue Augen, blondes Haar, Bart und unglaublich süße Grübchen, wenn er lächelt. Ich und verliebt? Nein..okay doch. ~ Diese Geschichte enthält sexuelle Szenen, außerdem wird dort Bdsm auftauchen, sowie boyxmen ~ Rick: ,,Hallo?", mein...