Kapitel 27

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Ashton:

,,Hast du Daddy vermisst?", raune ich in sein Ohr. ,,Natürlich Daddy", erwidert er, drückt sich an mich, küsst mich leidenschaftlich, bei nah wild. Ich streiche an seinen Hüften herunter bis zu einem Hintern, verpasse ihm einen sanften Hieb.
,,Tut es noch sehr weh, Kleiner?", will ich wissen. Rick zuckt leicht zusammen, sieht mich an, ,,ja", murmelt er leise.
,,Dann hoffe ich für dich, dass du heute brav bist", raune ich an seinem Ohr, ,,sonst weißt du ja, was passiert, nicht wahr Kleiner?."
,,Ja, Daddy", murmelt er, küsst mich erneut, unsere Zungen spielen miteinander, meine Hände gleitet erneut zu seinem Hintern. Ich drücke ihn an mich, an meine Erektion, welche ich nur wegen ihm habe.
,,Nur wegen dir", murmle ich leise, drücke ihn noch enger an meinen Unterleib.
,,Rick?", ruft Kathie von unten, ich gehe zur Seite, öffne die Tür.
,,Ja?", ruft er. Sie informiert ihn, dass sie und ihr Mann noch etwas besorgen müssen, sie werden in ungefähr 30 Minuten wieder da sein.
,,Sehr gut", meine ich, schließe die Tür leise, schaue Rick von oben bis unten an, ,,ich habe sowieso etwas vor", füge ich hinzu, gehe auf das Bett zu und setze mich.
,,Komm und knie dich vor mich", verlange ich mit tiefer, rauer Stimme, beobachte ihn genau.
,,Was denn?", fragt er neugierig, tut jedoch was ich sage und kniet sich mit erwartungsvollem Blick vor mich. Rasch öffne ich meine Hose und befreie mein Glied. Mit großen, lustvollen Augen, sieht er mich und dann mein Glied an.
,,Darf ich?", fragt er unterwürfig, kurz nicke ich zur Bestätigung.
Sofort macht er sich dran und umfasst meine Hoden, leckt über meine Eichel, saugt und lutscht. Ein leises Keuchen überkommt meine Lippen, ,,fuck", stöhne ich, greife ich sein Haar und drücke ihn weiter nach unten, so dass er würgen muss, protestiert jedoch nicht.
Neben bei bekomme ich mit, dass er sich selbst ebenfalls anfasst, seinen Schwanz massiert, ihn schnell und hart wichst.
,,Habe-ich dir erlaubt dich-an-zu-fassen?", keuche ich knurrend, verschnellere das Tempo.
Irgendwo in meinem Unterbewusstsein, höre ich ein Klopfen, daraufhin öffnet sich die Tür, ich schaue auf und sehe Sam im Türrahmen stehen, seine Augen sind geweitet, als er uns sieht.
Sofort ziehe ich Rick an seinen Haaren nach oben, er sieht mich verwirrt an, blickt dann hinter sich, zur Tür.
,,I-äh", stottert er, seine Wangen haben seinen dunklen rot Ton angenommen, der Kleinere zieht sich wieder an und erhebt sich.
,,Ich-kann d-das erklären", meint mit belegter Stimme, sieht auf seine Hände. Ich hingegen lehne mich zurück, mir bewusst, dass mein Schwanz immer noch hart ist und beobachte die beiden.
,,Musst du nicht", meint Sam, seufzt und streicht sich durch sein Haar.
,,Doch, bitte", keucht Rick vor Aufregung, ,,lass es mich erklären."
,,Da gibt es nichts zu klären, du wirst bald 18, ich kann dir nichts mehr vorschreiben", meint Sam gelassen und sieht zu Ashton, ,,passt nur auf, dass Mum und Dad nichts mitbekommen", rät er uns, legt seine Hand auf die Türklinke, dreht sich jedoch nochmal um, bevor er den Raum verlässt.
,,Macht einfach da weiter, wo ihr aufhört habt", grinst Sam und verlässt den Raum.
Wie vor den Kopf gestoßen steht der Kleinere in mitten des Raumes und starrt die Tür an, aus der Sam vorher verschwunden ist.
,,Ich habe doch gesagt, dass er nichts, sagen wird", meine ich mit einem Grinsen in der Stimme, ,,und jetzt komm er und vollende deine Aufgabe Kitten."
-
Wir sitzen am Tisch, essen, trinken Bier und unterhalten uns. Rick scheint nicht mehr so viel über die Sache mit Sam nachzudenken, was gut ist. Er selbst hat auch nichts mehr drauf erwidert, keine Anspielungen gemacht oder sonstiges. Irgendwie wusste ich schon vorher, dass er so reagieren wird, da ich ihn schon lang genug kenne. Nachdem Sam gegangen ist, hatte ich meinen Kleinen noch zwei mal richtig rangenommem, so dass sein ganzer Oberkörper voller Knutschflecke und Striemen überzogen ist, da ich natürlich wieder meine Spielzeug dabei habe. Außerdem habe ich ihn gewürgt, so dass sein Hals rot ist, ob es jemandem auffallen wird, weiß ich nicht.
Kurz erhasche ich einen Blick auf Sam, welcher Rick mustert, er scheint seinen Körper zu scannen, da haben wir's. Er entdeckt die roten Stellen an seinem Hals und sieht mich an, nur um festzustellen, dass ich ihn bereits mustere.
Seine Mine wirkt ernst, dann jedoch zwinkert er mir zu und wendet sich Kathie zu, antwortet und nippt an seinem Glas. Ob er weiß, in welche Beziehung wir führen? Vielleicht spreche ich ihn bei der nächsten Gelegenheit mal drauf an, andererseits ist er nicht dumm, er hat es bestimmt mitbekommen.
,,Noch einen Nachtisch?", fragt Kathie in die Runde, alle nicken begeistert.
,,Es sind jetzt noch ein paar Stunden, was wollt ihr machen?", fragt Sam leise und grinst verschwöerisch.

Der FremdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt