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„also lässt du mich alleine " fragte ich mit einem traurigen Blick „ich muss " sprach er auch traurig zu mir „aber wir werden jeden Tag telefonieren ja?" fragte er mich,warum kann ich nicht einfach mitgehen „wohin gehst du überhaupt ?" fragte ich ich er dachte kurz nach und antwortete anschließend „gehe nach Russland " war ja klar Enes Firma hatte ja ein Vertrag mit den Russen .
  „kann ich nicht mitkommen?" fragte ich ihn „leider nicht mein engel" sprach er zu mir. Und zog mich in eine Umarmung.
„wann gehst du?" fragte ich ihn. „Morgen" wie bitte?
„was?" fragte ich ihn geschockt „komm lass uns schlafen gehen"  sagte er und zog mich ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn.

Ich möchte nicht das er geht.

Nächster Morgen
heute würde Enes gehen ich möchte aber nicht alleine bleiben. Eher gesagt möchte ich nicht ohne ihn bleiben.
Ich blickte zur Seite und bemerkte das Enes nicht da war .ich hörte Geräusche aus Seinen ankleide Zimmer weshalb ich zuerst mein Morgenmantel anzog und dannach mich dort hin bewegte „Baby tut mir leid falls ich dich aufgeweckt habe" sprach er zu mir „alles gut ,soll ich dir helfen ?" Fragte ich ihn,er war nämlich gerade dabei seinen Koffer zu packen .„ehmm es wäre sehr nett ." Sagte er beschämend 

wie süss

nachdem wir Enes Koffer gepackt hatten zog er sich an und ich machte seine Krawatte ordentlich und zugleich zog ich seinen schönen Duft ein.
Und nun war es Zeit für Abschied,meine Augen wurden Glasig.
„Baby nicht weinen." sprach er zu mir und nahm mich in den Arm.

So schwer es uns auch viel mussten wir uns verabschieden.

jetzt bin ich alleine.
Ich machte es mir gemütlich auf der Couch doch,
Es klingelte an der Tür.Ich wischte meine Tränen weg, anscheinend hatte Enes was vergessen oder so doch ich sah nicht Enes vor mir stehen sondern ..

wer ist es ??
sorry für so ein kurzes Kapitel
Heute noch ein Kapitel?

keepingupwithmero

Ich liebe dich , aber Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt