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„also du bist jetzt schwanger ?" fragte er „Ja,das bin ich" erwiederte ich von mir. „vallah du ekelst mich langsam so richtig an.was juckt mich das ?" sprach er „fickst mit Berkay rum und erzählst mir hier das du schwanger bist ,wow toll " setzte er fort und lachte dabei bitter auf anschließend klatsche er in seine Hände.

„Enes was redest du da für eine scheisse,Berkay hat mich kein einziges Mal angefasst " sprach ich und er blieb stumm. „also- ist es meins ?" fragte er mich mit glasigen Augen,und anschließend fing er an zu weinen „Enes Wein bitte nicht " sprach ich zu ihm er kam mir näher und nahm mich in eine feste Umarmung was ich erwiederte. nach einem Augenblick lösten wir uns voneinander. „es tut mir wirklich leid ,Mira" sagte er. „Wein nicht" sprach ich zu ihm „du weißt garnicht wie glücklich du mich gerade gemacht hast" sagte er. ich hatte ihn so vermisst. „also verzeihst du mir?" fragte er mich
„Enes so einfach verzeihe ich dir nicht." sprach ich zu ihm und konnte die Enttäuschung in seinen Augen ablesen.

„ich verzeihe dir erst wenn du mir einen Kuss gibst " setze ich fort und in dem Moment konnte ich seinen Lächeln nicht beschreiben. Er ist einfach so süss

Vielleicht war ich auch mal wieder naiv aber ich glaubte an ihn ,ich weiß das er eigentlich auch ganz anders kann oder auch ist. Nur zeigt er diese seine nicht.

„komm wir gehen" sagte er und griff nach meiner Hand „wohin denn?" fragte ich ihn und er fing an zu Grinsen „Nachhause" sprach er „nach rüsselsheim ? jaaa ich habe es echt vermisst, kann ich mich von paar Leuten verabschieden ?" Fragte ich ihn und er nickte „falls du zu Berkay gehen solltest gehe ich mit" sagte er.

Wir standen gemeinsam vor Berkays Haus und ich drückte auf die Klingel. Auch wenn ich ,sauer' auf ihn war musste ich mich von ihm verabschieden. Berkay ist ein sehr wichtiger Mensch in meinem Leben. Er war es früher und auch heute noch.

•Rückblick•
„Berkay lass das" sprach ich zu meinem charmanten  Freund. „Hää was denn ich liebe es dich zu ärgern" sagte er und kitzelte mich weiter „weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe ?"  fragte er mich und ich schüttelte meinen Kopf „vielleicht ist es auch besser wenn wir getrennte wege gehen " sagte ich und sein Lachen verschwand auf die andere Sekunde. „Schatz was,was meinst du ?" sagte er „ich meine ,vielleicht sollten wir getrennte Wege gehen " sagte ich. „liebst du mich nicht ?" fragte er „doch ich liebe dich ,aber " „was aber!? wenn du mich liebst dann liebst du mich und es gibts kein aber!" wurde er wütend. „Berkay ich meine das ernst du bist ein wundervoller, hübscher und sympathischer junge ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll aber ich muss gehen" sagte ich. „wohin!?" schrie er mich an. „ich ziehe weg." sprach ich zu ihm. „möchtest du echt diese zwei Jahre einfach so vergessen?" fragte er mich. „Berkay egal was passiert ich werde dich immer lieben. Mit dir habe ich gelernt zu lieben und geliebt zu werden.
Diese zwei Jahre kann ich nicht vergessen und ich will sie auch nicht vergessen." „aber warum auf einmal ?,ich verstehe dich nicht " sagte er doch Ich gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss und wollte gerade die Wohnung verlassen doch Berkay hielt mich noch einen kurzen Moment auf. „sagst du mir wenigstens wohin du ziehst ?" fragte er. „es ist besser wenn du es nicht weißt." sagte ich und verlies die Wohnung.
Ende•

„Mira" weckte mich Enes von meinen Gedanken. Berkay hatte die Tür bereits aufgeschlossen. „oh,hey Berkay" sprach ich zu ihm und er schaute mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „ich-" doch bevor ich mein Satz beenden konnte ging Berkay auf Enes los. „Berkay lass das " schrie ich da ich nur Blut sah. „BERKAY" schrie ich erneut.

denkt ihr mira hat die richtige Entscheidung getroffen ,und ist mit Enes zusammen gekommen ?

Wird er sich ändern ?

Keepingupwithmero

Ich liebe dich , aber Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt