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Ich lag auf den Boden. Mein Rücken tat weh,ich versuchte aufzustehen doch  war viel zu schwach.
„geht es Ihnen gut?" hörte ich eine dunkele und raue stimme. „j-ja.." sprach ich und öffnete langsam meine Augen. Ein fremder Mann Mitte 20 hielt seine Hand richtig zu mir,damit ich aufstehen konnte doch ich stand selbstständig auf.

„wer hat dir das angetan?" fragte er und deutete auf mein Gesicht.„Vielen,vielen Dank für Ihre Hilfe aber jetzt muss ich gehen" sprach ich. Er kam mir näher und ich zuckte leicht zusammen. „warum hast du Angst?" fragte er mich und hielt meine Hand. „lassen Sie mich bitte los." „du brauchst vor mir wirklich keine Angst haben,ich bin mert.kannst du mir bitte verraten wer dich so zugerichtet hat ?" fragte er.

„das war -..niemand,ich bin letztens die Treppen runter gestürzt." sprach ich etwas nervös ,ich hatte Angst das Enes hier irgendwo wäre. „erwartest du jetzt ernsthaft das ich dir das glaube ?" „lassen Sie mich doch einfach gehen." sagte ich.

„beruhig dich doch mal,ich schwöre ich will dir nichts antun ,du brauchst vor mir keine Angst haben " sagte er und legte seine Hand um meine Schulter. Und ich zuckte erneut zusammen „fassen Sie mich bitte nicht an" sprach ich zu ihm.

„komm Steig in mein auto und wir fahren erstmal in einen ruhigen Ort da können wir erstmal  reden."
„ich kenne sie nicht einmal,bitte lassen Sie mich jetzt gehen" sagte ich  „du kannst mir wirklich vertrauen.ich kann dich in diesem Zustand nicht gehen lassen" sagte er „hören Sie,ich habe eine Tochter die ich jetzt abholen muss,also lassen Sie mich jetzt bitte gehen." sprach ich. „d-..u hast also eine Tochter ?,ist doch kein Problem,komm ich fahre dich. " sprach er „das ist echt nicht selbstverständlich von ihnen aber ich kenne sie nicht." sagte ich „wovor hast du denn solche Angst,mit dir stimmt etwas nicht" sagte er und zog seine Augenbrauen zusammen.

„es ist wegen meinem Mann! Okay ? Und jetzt lassen Sie mich endlich " sagte ich. „dein Mann?,er war das also ?" Ich sagte nichts und blieb still. „verratest du mir deinen Namen ?" „Mira" sagte ich. „Mira? Was ein schöner Name." sprach er und fing an zu Lächeln
„viele dank für ihre Hilfe ,aber jetzt muss ich wirklich gehen." sprach ich „ich lasse dich aufarbeiten Fall gehen." sagte er und hielt meine Hand fest. „bitte tuen sie mir nichts " sprach ich etwas ängstlich. „was? Wie kommst du drauf nein ich,es tut mir leid ich wollte nicht dein Arm packen."
Sagte er und ließ mein Arm los. „Mert?,richtig"
Er nickte.

„Mert,wenn mein Mann uns so sieht wird er uns wahrscheinlich beide umbringen. Seine Eifersucht ist nicht normal.ich kann es nicht riskieren mit Ihnen gesehen zu werden."sprach ich.
„Du kannst mir vertrauen,Mira Ich werde dich zu deiner Tochter bringen und dann werden wir zu mir gehen ,und ich werde dich nicht wieder zurück gehen lassen zu diesem spasst." sagte er.

keepingupwithmero

Ich liebe dich , aber Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt