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Langsam öffnete sich meine zimmertür und ich wurde somit zur Seite geschoben.
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Reggie kommt rein. Er schaut durchs Zimmer bis er mich hinter der tür bemerkt.

Was ist passiert?

Fragt er vorsichtig und macht dir Tür wieder langsam zu. Er kniet sich zu mir runter und umarmt mich vorsichtig. Ich brauche paar Sekunden und erwidere seine Umarmung dann.
Du warst auf dieser Party oder?
Sagte er und ich merke wie er seine Zähne bei dieser Frage vor wut zusammen beißt.
Es ist mir so peinlich und ich fühle mich so doof. Allerdings weiß ich da er nicht auf mich wütend ist. Ich kann ihm nicht in die Augen sehen und nicke einfach nur.
Reggie hebt mich langsam hoch und legt mich aufs Bett.

Wir reden morgen weiter...
Sagt er völlig kalt... Ohne jegliche Emotion in der Stimme. Das hab ich selten bei ihm erlebt. Zumindestens nicht mir Gegenüber, er reden oft so, aber erst einmal mit mir...
Er dreht sich langsam um und macht den ersten Schritt Richtung Tür.
R-Reggie?
Sag ich Schluchtzend.
Er schaut mich gegen an.
I-Ich will jetzt nicht alleine sein... Bitte

Das Bitte war mehr ein flüstern aber er hat es gehört. Er geht weiter zu Tür und macht das Licht aus. Ich höre wie die Schritte wieder näher kommen und die Matratze neben mir runter geht.
Ich hab dich Lieb kleines

Flüstert Reggie und legt seinen Arm um mich. Er deckt uns zu und zieht mich an sich dran.

Ich dich auch.
Ich kuschel mich an ihn und merke wie müde ich eigentlich bin.

*Am nächsten Morgen*
Ich wache durch Lautes lachen, aus dem Wohnzimmer auf. Reggie liegt immer noch neben mir und schläft.
Langsam Versuch ich mich wegzudrücken aber selbst im Schlaf ist er noch stärker als ich.
Reggie?
Flüstert ich leise.
Keine Reaktion...

Reggie?
Sag ich diesmal Lauter. Mmhhh... Kommt es verschlafen von ihm. Und er drückt mich noch näher an sich ran. Ich will aufstehen.
Er lässt mich los und dreht sich um. Ich schmunzele kurz und steh langsam auf in Richtung Bad.
Ich sehe so verheult aus.
Ich hole mir ein Handtuch und steige erst Mal unter die Dusche.

Ich Binde mir nach der Dusche das Handtuch um den Körper und gehe wieder in mein Zimmer. Reggie liegt nicht mehr drinnen. Wahrscheinlich ist er in sein Bett gegangen.
Ich hol mir meine Klamotten aus dem Schrank und zieh mich an.
Meine Haare lass ich Mal wieder an der Luft trocknen.

Ich sehe wieder etwas fitter aus. Langsam geh ich nach unten. Die Stimmen kommen aus dem Wohnzimmer. Ich will jetzt nicht zu meinen Brüdern. Sie wollen dann bestimmt mit mir reden wegen gestern.
Also gehe ich in Richtung Küche und mache mir ein Brötchen und setze mich an den Küchen Tisch.
Nachdem ich gegessen hab räum ich mein Teller weg und geh nach oben um mein Handy zu holen.
Soll ich ins Wohnzimmer gehen?
Überleg ich kurz.
Nein!
Ich setz mich aus Bett und bekomme nachzudenken.
Ich will noch nicht mit meinen Brüdern reden. Seid unsere Eltern Tod sind hab ich das Gefühl das ich vier Väter habe.

Meine Brüder warn immer schon so Beschützerich. Aber das was mir gestern passiert ist hätte ich nur Mom erzählt. Auch wenn ich meine Brüder liebe un ihnen alles anvertraue...

Meine Gedanken werden von einem Klopfen an meiner Zimmertür unterbrochen. Ja?
Jason kommt rein.
Hey sagt er und lächelt.
Kommst du runter? Das wegen gestern bereden wir einfach ein anderes Mal ja? Wir haben sowieso Besuch.

Besuch? Ich denke kurz drüber nach und nicke dann.
Zögernt steh ich mit dem Handy in der Hand auf und geh zu Jason.
Sein lächeln wird breiter und er nimmt meine hand. Ich lächle kurz und wir gehen zusammen runter ins Wohnzimmer.

Bis ich den Besuch sehe...

Tut mir leid das solange nix kam...
Ich bin jetzt Grade dabei ein paar Teile vorzuschreiben.

XOXO ME

MY LITTLE GIRLWo Geschichten leben. Entdecke jetzt