Chapter 33

2.5K 139 13
                                    

[PoV Todoroki]

»It's your power, Todoroki, not his!« hörte ich plötzlich Midoriyas Stimme und zuckte etwas zusammen. Seine Stimme bebte förmlich und seine Worte halten in meinen Ohren wider. Irgendwas löste es in mir aus. Keine Ahnung, aber irgendwie fühlte es sich an wie ein Déjà-vu Erlebnis und doch konnte ich mich nicht erinnern, dass ich das mal schon mal erlebt hatte.

Als würde Midoriya ein wichtiger Teil meiner Erinnerung sein oder sowas in der Richtung. Als hätte ich was vergessen, was von ihm auskam. Verwirrt darüber starrte ich vor mir her, als ich plötzlich zur Seite gerissen wurde und den Grünhaarigen über mir sah, der mich zur Seite geschubst hatte, als eines dieser Nomus mich angreifen wollte.

»Hör auf dir in solchen Situationen darüber Gedanken zu machen, ob du dein Feuer wegen ihm nicht benutzt! Es ist verdammt nochmal dein Quirk! Mach es nicht wie damals in der ersten Klasse... DU WIRST AN DEINEN EIGENEN EIS ERFRIEREN, WENN DU DEINE LINKE HÄLFTE NICHT BENUTZT!« schrie er mich an und es war als hätte ich gerade für einen Moment einen kleinen Ausschnitt aus meiner verschollenen Erinnerung gesehen. Aber kaum habe ich mich erinnert, war diese Erinnerung auch gleich wieder weg.

Als dann ein lauter Knall erklang, sprang Midoriya auf und rannte zu der Ursache. Verdutzt blieb ich noch kurz am Boden liegen, ehe ich mich aufrappelte und dann dastand.

»Zögere nicht, Todoroki!« rief der Grünäugige, während dieser einen Nomu entgegen schlug und diesen zur nächsten Berg schleuderte.
»MACH SCHON!« hörte ich Bakugous Stimme, der eine Explosion abfeuerte. Doch dem Nomu ließ das vollkommen kalt und plötzlich packte er Bakugou und hob ihn mit Leichtigkeit hoch.
Er versuchte mit Explosionen sich zu befreien, doch schaffte er es nicht.

Nervös schluckte ich.
Scheiße... was soll ich tun? Wenn es wirklich stimmt, dass ich damals schon mich verweigert habe, sein Quirk zu benutzen, dann... Es ist mein Quirk... Mein eigenes... Midoriya hat recht!

Ich sah runter an meine rechte Seite, die teilweise zugefroren war und erst jetzt merkte ich so richtig, wie ich zitterte.

Ich stelle mich bereit und sah zu dem Nomu, welcher Bakugou festhielt und seinen Maul öffnete, um – wer weiß was aus ihm zu machen. Dieser Gedanke gefiel mir irgendwie so rein gar nicht und wütend, wie naiv eigentlich bin, dass ich nicht früher draufkam, dass es mein Quirk ist, aktivierte ich meine Flammen und bemerkte sogleich, wie meine rechte Seite auftauchte.

»Lass ihn los!«

[...]

»Hey... uhm... wie geht's dir?« fragte ich direkt, als ich ins Krankenzimmer kam. Bakugou saß auf der Bettkante und sein Arm war verbunden worden.
Ich traute mich nicht wirklich ihn anzusehen, aber ich wusste, er sah mich genau an. Keine Ahnung, warum es mich so nervös machte. Dieses Gefühl kam mir zwar durchaus bekannt vor, aber gleichzeitig auch nicht.

»Mir ist nichts passiert« sagte er bloß und stand auf.
»Wenn ich mein Feuer früher eingese-«
»Papperlapapp!«, unterbrach der Blonde mich.
»Was auch immer dein Alter dir angetan hast, dass du dein eigenen Quirk nicht verwenden willst – er soll dafür bestraft werden! Bestraf dich nicht selber für etwas, wofür du nicht kannst!«

Ich schluckte. Ich hatte keine Ahnung, was ich dazu erwidern sollte.
Er lief an mir vorbei, raus aus dem Krankenzimmer, über den Flur. Sofort lief ich ihm nach.

»Wollen wir nicht zurück zum Unterricht?« wollte ich wissen und deutete in die Entgegengesetzte Richtung. Er schüttelte bloß den Kopf und verschnellerte dann den Gang. Verwirrt darüber wollte ich ihm nachlaufen, doch blieb ich stehen.
»Aber wir verpassen den Unterricht...«
»Dann geh doch hin!«

Täusche ich mich, oder klang seine Stimme plötzlich so zerbrechlich.
»Ist alles in Ordnung mit dir?« wollte ich wissen, doch reagierte er nicht. Ich zuckte die Schultern und wollte alleine zur Klasse gehen, als ich im nächsten Moment von einer süßen Geruchswolke ergriffen wurde und mein Verstand komplett aussetzte. Mein Blick folgte Bakugou, welcher weiterhin den Gang entlanglief und dann die Treppe runter rennen wollte. Doch verlor er an Gleichgewicht und fiel nach hinten an die Wand.

Was ist das für ein Geruch? Kommt es von ihm? Ich näherte mich ihm, obwohl ich gerade das (warum auch immer) nicht wollte, als er sich vor starken Schmerzen krümmte und sich an sich selbst krallte. Er weinte und wimmerte vor Verzweiflung. Als er mich wieder bemerkte, sah er mich Schmerzerfüllt an und stand auf. Bakugou schwitzte stark und krallte sich an mich.

»H-hilf mir!«

~~~~~
^-^🌚

Ich überlege, meine nächste FF in Werwolf/ Vampir Vision zu schreiben

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich überlege, meine nächste FF in Werwolf/ Vampir Vision zu schreiben... aba idk x3 (Omegaverse gefällt mir viel zu sehr haha-) 

 aba idk x3 (Omegaverse gefällt mir viel zu sehr haha-) 

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

kawaii ùwú



*Wusch*

You're mine now~ | TodoBaku | Omegaverse AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt