You're mine now~ | TodoBaku | Omegaverse AU

Chapter 41 (überarbeitet!!)

Ich hab den unteren Teil abgeändert.
Sry, gefiel mir nicht qwq

[PoV Bakugou]

Dann passierte alles schnell. Die Stunde war vorbei und Nummer Eins Superheld Endeavour wurde mit Verletzungen bzw Brandwunden ins Krankenhaus gebracht.
UPS... Naja... Im Endeffekt wussten wir, dann, dass Endeavour vorhatte uns mit einen Überraschungsangriff zu überrumpeln, da er dies auch bei den anderen getan hatte (das haben sie auch erzählt, aber wir haben es bei der ganzen Aufregung vergessen).

Ich stand im Gemeinschaftsraum und biss mir etwas nervös auf die Unterlippe, während ich Todoroki vom Fenster aus, nach draußen beobachtete, wie er sich mit Aizawa-Sensei unterhielt.

»Macht sich da einer sorgen?~« kam es von Deku, der plötzlich hinter mir stand.
»Halt du dein verdammte scheiß Fresse, du scheiß Nerd!« knurrte ich ihn angepisst an, woraufhin er bloß etwas kicherte.

Augenverdrehend beobachtete ich dann, dass Todoroki und Aizawa allmählich zum Schluss des Gesprächs kamen, da der Rot-weißhaarige langsam zum Eingang der High Alliance zu kam. Aber Aizawa hielt ihn noch auf.

»Mach dir keine Sorgen, sein Vater kommt eh wieder auf die Beine.« muntere der Grünhaarige mich auf.
»Das macht mir keine Sorgen«, sagte ich stumpf, woraufhin mich dieser Deku komisch ansah.
»Mehr frage ich mich, was er ein Verhältnis er zu seinem Vater hat«

»Dazu kann ich nicht viel sagen, aber er hat damals sich wegen ihm verweigert, seine linke Körperhälfte zu benutzen« meinte Deku und erschrocken riss ich meine Augen auf.
Stimmt, da war mal was (Bakugou hat ja in Staffel zwei, die beiden belauscht, als Todoroki Midoriya seine Kriegserklärung gegeben hatte).
Das habe ich völlig vergessen! Aber was hat das damit zu tun, dass er mich nicht beißen will?

»Vermutest du, dass sein Vater was damit zutun haben will, dass er dich nicht beißen will?« fragte er mich und genervt sah ich ihn an.
»Vielleicht mag er mich auch einfach nicht, weil ich zu dominant für ein Omega bin« sagte ich und wollte.
»Nah, sag das nicht«
Genau in dem Moment, hörte man die Tür aufgehen und sahen in die Richtung.

Deku lief ohne weiteres an ihm vorbei nach draußen und ließ mich somit alleine mit dem Rot-weißhaarigen.

Ich sah auf den Boden und wusste nicht, was ich sagen sollte. Beziehungsweise ob ich ihn wirklich nach sein Wohlbefinden fragen sollte. Ich fühlte mich ein wenig schuldig.

Shoto kam auf mich zu, wobei es mehr so aussah, als wollte er an mir vorbeigehen, weshalb ich mich umdrehte und gehen wollte. Er ist ganz sicher angepisst.

Doch plötzlich packte er mein Handgelenk und überrascht sah ich ihn an. Shoto zog mich die Treppen rauf.
»Wie gehts ihm?« fragte ich ihn vorsichtig.

»Gut.« sagte er knapp. Klang er angepisst? War es weil ich ihn so fertig gemacht habe oder wegen was anderem?

Geht es auch präziser? So, dass ich auch weiß, dass er wieder auf die Beine kommt oder muss ich mir Gedanken machen?

Ich starrte runter auf den Boden und beobachte unsere Füße, die darüber huschten. Ich merkte nicht mal, dass wir so schnell schon auf Shotos Etage waren. Erst als er stehen blieb, sah ich auf.

»Es tut mir Leid, wenn du dir Sorgen machst, um dein Vater...« nuschelte ich schuldbewusst.
Er öffnete die Tür, doch rein ging er nicht. Stattdessen sah er mich an und ich erwartete - wieso auch immer - dass er mich anschnautzt oder des gleichen (wobei ich mich dann frage, warum zieht er mich rauf ins Zimmer?).

»Wieso?«, fragte er mich.
»Du hast nichts getan. Ihm gehts gut. Außerdem hast du nur das getan, was von dir verlangt wurde. Es war Unterricht und es ist wenndann seine Schuld, wenn er von euch erwartet, dass ihr ihn angreift.«

Ich nickte.
»Und wieso schleppst du mi-«
»Weiß ich doch selbst nicht.. Lass mich, ja?«

Es erschrak mich schon etwas, aber es klang nicht mal ansatzweise böse oder so etwas in der Richtung. Nein. Mehr so, als bräuchte er gerade etwas...?

Im Zimmer, setzte er sich aufs Bett und zog mich dann zu sich aufs Schoß. Verwundert wollte ich fragen, was das soll, doch konnte ich nichts rausbringen. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und drückte mich bloß an sich.

»Ich hab mir Sorgen um dich gemacht....« nuschelte er so leise, als wollte er gar nicht, dass ich das höre.

Er hat sich Sorgen... um mich gemacht?